Hunted: Die Schmiede der Finsternis: Lohnt sich ein Trip in die Tiefen der Dungeons?

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Das haben wir schon besser gesehen

Fangen wir mal mit der Akustik an. Da wir nur die englische Spielversion zum Testen hatten, können wir leider Angaben zu den deutschen Synchronsprechern machen. Die englischen Sprecher passen aber recht gut zu ihren Charakteren – vor allem E'lara als arrogante Elfe kann manchmal ziemlich nervig sein. Wunder solltet ihr allerdings nicht erwarten. Die restliche Soundkulisse ist durchaus in Ordnung, der Soundtrack tut sein Bestes, um mystische Atmosphäre aufkommen zu lassen und die Geräusche könnt ihr ruhigen Gewissens an eure Ohren lassen.

Hunted läuft auf dem Gerüst der Unreal Engine, die auch schon Gears of War angetrieben hat. Das war allerdings schon vor einigen Jahren, trotzdem sieht inXiles Spiel nicht allzu gut aus. Dass manche Animationen nicht so flüssig sind, wie sie sein könnten, ist zu verschmerzen. Dass aber immer wieder Texturen ins Bild ploppen,  immer wieder Clipping-Fehler auftauchen und sich die Ladezeiten mitunter ganz schön ziehen, sollte eigentlich nicht mehr sein. Hässlich ist Hunted trotzdem nicht. Wenn ihr zum Beispiel nach einigen Stunden endlich wieder ans Tageslicht kommt und das Panorama genießt, weiß das Spiel mit seiner Weitsicht zu gefallen.

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