Sinn des Spiels
Nach und nach lernt ihr, wie ihr die Möglichkeiten der Spielfiguren in den richtigen Momenten ausspielen könnt. Jeder Meister der Inkulinati verfügt obendrein über besondere Fähigkeiten. Mit diesen Handaktionen könnt ihr beispielsweise Heilung verrichten, Gegner attackieren oder Einheiten verschieben. Sinn des Spiels ist es letztendlich, alle feindlichen Einheiten zu zerstören oder aus dem Bildbereich zu kicken.
Der Inkulinati nimmt dabei in den meisten Auseinandersetzungen die Schlüsselfigur auf dem Spielfeld ein und kann sich bewegen, in bestimmten Abständen heilen oder selber angreifen. Seine wichtigste Aufgabe stellt allerdings das Zeichnen neuer Einheiten namens Untiere dar. Dazu braucht es die bereits erwähnte Tinte, die ihr durch das Töten von Feinden erhaltet oder auf bestimmten Spielfeldern einsammeln könnt.
Das Zeichen von immer denselben Einheiten kostet den Inkulinati Kraft. Dadurch steigen die Kosten pro Zeichnung. Durch künstlerische Freizügigkeit oder den Besuch einer Kapelle frischt ihr seinen Geist wieder auf. Pro Reise, die ihr stets von ganz vorne beginnt und sich in einzelne Kapitel unterteilt, habt ihr eine gewisse Anzahl an Federn. Sinkt eure sich langsam regenerierende Lebensenergie in einem Duell auf den Nullstand, verliert ihr den Kampf und zugleich eine Feder. Sind alle Federn weg, endet die Reise für euch und ihr müsst von vorne beginnen.
Euren Weg dürft ihr euch in jedem Abschnitt der Reise selbst zurechtlegen. Neben den Duellen besucht ihr daher auch mal eine Taverne, in der es weniger um eure taktischen Geschicke geht, sondern vielmehr euer Mundwerk über Erfolg oder Misserfolg entscheidet. In kurzen schriftlichen Dialogen versucht ihr, das Bestmögliche aus der Situation herauszuholen. Je mehr Prestigepunkte ihr zuvor durch siegreiche Duelle auf eurem Konto gesammelt habt, desto mehr könnt ihr bei solchen Gegebenheiten herauskitzeln.
An der nächsten Abbiegung findet ihr einen Händler, der euch die schweren Goldtaler gerne abnimmt und im Tausch neue Untiere oder Handaktionen rausrückt. Von Kapitel beziehungsweise von Karte zu Karte bahnt ihr euch auf diese Weise euren Weg, erweitert eure Auswahl an Kriegern sowie Begabungen und besiegt am Ende alle Meister der Inkulinati sowie den Tod höchstpersönlich.
Mehr Figuren, weitere Meister und ein wenig mehr Abwechslung bei den Objekten und der musikalischen Untermalung wären für die Zukunft von Inkulinati wünschenswert. Genauso wie zusätzliche Animation und Effekte oder mehr Vielfalt, was die Hintergrundgestaltung angeht. Einiges davon wird bereits mit dem Hinweis, dass sich Inkulinati noch in der Entwicklung befindet und nur eine Vorschau darstellt, sogar schon angekündigt. Die Möglichkeit, online oder vor dem heimischen Fernseher gegen Freunde und den Rest der Welt antreten zu können, wäre ebenfalls eine feine Angelegenheit.
Wir werden die Entwicklung des Spiels jedenfalls für euch im Auge behalten und unsere Wertung gegebenenfalls zur offiziellen Veröffentlichung noch einmal nach oben oder sogar nach unten korrigieren.
Inhaltsverzeichnis
Danke für den test..
Werde die tage mal.reinschauen..
Danke für den Test. Der Artsytle und das gelesene gefallen mir sehr gut. Nach Pentiment das zweite Spiel das mich Visuell in diese Richtung abholt.
Danke für den Test, habe es angezockt aber wieder abgebrochen, ich habe noch zu viel Spiele die mir mehr Spaß machen, darauf kommt es ja schlussendlich an
Klingt alles ziemlich gut ich bei Gelegenheit Mal selbst probieren 😄
Eigentlich war das weiter oben auf meiner Liste, aber scheint vom artstyle abgesehen ja eher Durchschnittskost zu sein.