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Wechselt ihr zwischen euren 5 Ansichten durch, könnt ihr in der Cockpit-Perspektive sehr schön den Innenraum eures Fahrzeugs betrachten. Richtig Farbe kommt aber erst nach einem ordentlichen Besuch beim Tuner ins Spiel. Nach jedem Rennen und einer erneuten Ladezeit wird auf einer Partybühne der Sieger geehrt und es geht wiederum nach einer Ladezeit zurück in eure Garage.
Hier müsst ihr mit Erstaunen feststellen, dass ihr gar kein Auto besitzt und euch erstmal nach der Händlerauswahl einen Wagen kaufen müsst. Zu Anfang ist das Angebot ziemlich Mau und ihr könnt aus ein paar Gurken einen Wagen auswählen. Im späteren Spielverlauf könnt ihr aus vielen weiteren Anbietern euren Traumwagen auswählen und könnt euer Geld zum Beispiel bei Mitsubishi, Audi, Ford, Mini, Nissan oder Pontiac lassen. Selbst Fans amerikanischer Muscle-Cars kommen in Juiced 2 auf ihre Kosten und acuh Fans japanischer Karossen kommen nicht zu knapp. Mit ein bisschen Geld habt ihr aber ganz schnell einen echten aufgemotzten Rennwagen zusammen gestellt und könnt zumindest optisch schon an der nächsten Tankstelle richtig angeben.
Die Tuningmöglichkeiten sind dabei schier unendlich und wenn ihr das nötige Kleingeld besitzt steht einem echten Traumwagen vom Heckspoiler, über Perleffektlackierung bis hin zum Lenkrad oder dem Kofferraumumbau nichts mehr im Wege. Mit Bilderpaketen oder dem Aufklebereditor könnt ihr dann noch euren Rennwagen verzieren und euch der nächsten Herausforderung stellen.
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Das Spiel hatte gute Ansätze konnte aber einem NFS Underground nie das Wasser reichen. Schade