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Diesmal müsst ihr keinen Fahrer auf der Strecke direkt schlagen, sondern ordentlich um die Piste driften. Hier geht es einzig und allein darum möglichst lange seitwärts die Piste entlang zu driften. Je länger ihr um die Kurven driftet, desto höher fällt eure Punktzahl aus. Ansonsten gibt es die fast schon typischen Rennspielmodi, wie Eliminationsrennen, erreicht eine bestimmte Höchstgeschwindigkeit oder schlagt einen bestimmten Gegner oder Bestzeit. Die Spielmodi sind zwar nicht neu, dennoch wird besonders durch die Drift-Herausforderung für viel Abwechslung während eurer Karriere gesorgt.
Besteht ihr besondere Herausforderungen könnt ihr diverse Boni freischalten. Zum Beispiel gibt es visuelle Freischaltungen. Diese können von euch benutzt werde, um visuelle Mods und Aufkleberpakete freizuschalten. Die Prototyp Extras schalten im späteren Spielverlauf neue Pakete frei, um die Leistung eures Autos zu maximieren und ermöglichen euch Zugang zu exklusiven Events. Andere Pakete erlauben es auch den Innenraum eures Fahrzeuges aufzumotzen oder eurem Wagen echte Flügeltüren zu spendieren.
Im Karrieremodus gibt es unterschiedliche Ligen, mit unterschiedlichen Aufgaben und Schwierigkeitsgraden. Während eurer Fahrerkarriere wird ein DNS-Strang aufgezeichnet. Dieser DNS Strang entwickelt sich je nach Erfahrung und Spieltyp. Fahrt ihr eher aggressiv, wird dies auch in eurem DNS Strang deutlich.
Der Sound des Spiels ist ganz okay. Nette Motorengeräusche und ein passender Soundtrack schallen aus euren Boxen und untermalen die teilweise recht schwierigen und actiongeladenen Rennen.
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Das Spiel hatte gute Ansätze konnte aber einem NFS Underground nie das Wasser reichen. Schade