Ich bin es, Artus, Sohn des Uther Pendragon
Das Spielprinzip von King Arthur: Knight’s Tale ist im Grunde genommen ein geschickter Hybrid aus rundenbasierten Taktikschlachten und klassischer Charakterentwicklung im Stile eines Rollenspiels. So verwaltet ihr in eurer ikonischen Heimatbasis Camelot beispielsweise eure Truppen, stattet eure Ritter mit Ausrüstung aus und schmiedet neue Gegenstände.
Zudem dürft ihr eure Ritter der Tafelrunde im Hospiz heilen, ihre Fähigkeiten entwickeln oder gefallene Helden in der Gruft sogar wiederbeleben. Dafür müsst ihr zunächst die erforderlichen Ressourcen sammeln, um dann eure mächtige Festung mit den insgesamt acht unterschiedlichen Einrichtungen sukzessive zu erweitern.
Von dort aus plant ihr dann auch eure weiteren Schritte und stellt eine schlagfertige Truppe aus kampferprobten Rittern zusammen. Sobald ihr alles ausgewählt und beisammenhabt, wird euch anhand einer zoombaren Karte Avalons sämtlich verfügbaren Missionen und Ereignisse angezeigt. Ein zusätzliches Infofenster gibt euch zudem einen kurzen Überblick dessen, was euch im jeweiligen Gebiet erwarten wird.
In den Missionen läuft das Spiel dann grundsätzlich so lange in Echtzeit ab, bis ihr auf widerwärtige Feinde stoßt und das Spielgeschehen in den rundenbasierten Modus wechselt. Über die Spielwelt wird dann ein Gitterraster mit quadratischen Feldern gelegt, das euch die Bewegungs- und Angriffsfelder visualisiert.
Anhand von einer begrenzten Anzahl an Aktionspunkten könnt ihr dann eure ausgewählten Ritter beispielsweise auf dem „Schachfeld“ bewegen, zur Offensive übergehen oder Items benutzen. Sobald ihr all eure Aktionspunkte verbraucht habt, ist die K.I. am Zug und führt ihre Aktionen aus.
Um aus den taktisch geprägten Auseinandersetzungen als strahlender Sieger hervorzugehen, müsst ihr eure nächsten Züge stets mit bedachter Geduld und überlegter Strategie planen. So könnt ihr euren Gegnern beispielsweise überfallartig in den Rücken fallen und dadurch enormen Schaden bewirken oder aus sicherer Distanz totbringende Pfeile auf eure hilflosen Widersacher regnen lassen.
Dies gilt dementsprechend auch für eure Defensive, so solltet ihr eure Helden stets so ausrichten, dass ihr keinen kritischen Schaden in Form eines hinterhältigen Rückenstichs erleidet. Außerdem ist es nicht ratsam, einzelne Ritter isoliert auf dem Schlachtfeld zu positionieren, das diese dann womöglich von einer feindlichen Armee überrannt und bekämpft werden.
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Hört sich gar nicht schlecht an. Muß ich mal im Auge behalten. Ich hab momentan so viel zu zocken, aber in einem Sale werde ich das wohl eintüten.
Schade dass das Storytelling nicht so wirklich gut ist aber bin gespannt, die Atmosphäre scheint es wett zu machen.
Hört sich gar nichtmal so schlecht an, zumal wenn man bedenkt, dass es bereits 1 Jahr nach Kickstarter erschienen ist für PC.
Eigentlich bin ich ja kein Freund der rundenbasierten Kämpfe aber als ich zuletzt bei den Free Play Days Age of Wonders 4 probiert hatte, machte es mir doch irgendwie Spaß.
Vielleicht werde ich das Spiel auch mal testen. Wäre toll wenn das auch mal bei den FPD’s kommt oder evtl. sogar im GP oder so. Auf King Arthur hätte ich jedenfalls schon Bock 😁
Danke für den Test. Bin mega heiß drauf das endlich selbst zu starten, muss aber erst Rogue Trader zu Ende spielen. 😁 Einfach eine geile Zeit für mich. 😅
Danke für den Test, werde es wohl auslassen
Danke für den Test, aber Strategiespiele mag ich nicht.
Danke für den ausführlichen Test. An sich hat mich das Spiel wegen King Arthur gelockt. Aber leider nicht so meins.
👍