Left 4 Dead: Left 4 Dead Review

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Von Waffen, Pillen und Zombies
Der Spielverlauf dürfte mittlerweile klar sein: Ihr lauft im besten Fall mit einem Team aus vier Onlinespielern durch eine Karte, versucht dabei nicht zu sterben und außerdem einen bestimmten Raum am Ende des Szenarios zu finden. Wer in einer Stadt voller Zombies unterwegs ist benötigt selbstverständlich auch diverse Waffen um sich zu verteidigen. Und  diese soll der Spieler natürlich auch bekommen: Neben Pistolen (eine in jeder Hand), Maschinengewehren und Schrotflinten findet sich unter den Schusswaffen auch noch ein Scharfschützengewehr. Während letzteres sich aufgrund der vielen Nahkampfsequenzen als unsinnig erweist, zeigen die anderen Waffen umso mehr, was sie wirklich anrichten können. Wenn eine Horde wildgewordener Zombies auf euch zuläuft, ist es am einfachsten und wohl auch am spaßigsten sie mit einem Maschinengewehr oder einer Schrotflinte von ihrem Vorhaben (euch zu töten) abzuhalten. Aber es gibt auch noch zwei Wurfgeschosse: Die Rohrbomben und die Molotowcocktails. Letztere sorgen dafür, dass die infizierten Menschen in Flammen aufgehen und die Rohrbomben locken die Zombies mittels Geräuschen an, um sie dann in die Luft zu sprengen.

Natürlich könnt auch ihr selber verletzt werden. Dann gilt es entweder darauf zu hoffen, dass sich einer eurer Mitstreiter erbarmt und euch heilt, oder ihr selber nach Verbandszeug oder Schmerzmittel, die eure Gesundheit im Gegensatz zum Verbandszeug nur kurzfristig verbessert, sucht.

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