NERFlich am Ende
Seit bereits über zehn Jahren findet man sie in jedem gut sortierten Spielwarengeschäft: Die Rede ist natürlich von den kultigen Kunststoff-Dartblaster der Marke NERF. Die extrem bunten und hauptsächlich für leuchtende Kinderaugen konzipierten Spielzeugwaffen verschießen dabei relativ weiche Schaumstoffprojektile, die aufgrund ihrer Form kurz und knapp Darts genannt werden.
Besonders in den USA erfreuen sich die sogenannten Toy Guns bei den Jugendlichen bis dato großer Beliebtheit, sodass dementsprechend immer wieder neue, noch abgefahrenere Plastikwaffen im ohnehin schon ansehnlichen Verkaufs-Arsenal landeten. 2013 wurde sogar ein „stilvoller“ Bogen sowie eine pink-getränkte Armbrust extra für Mädchen veröffentlicht, mit denen sie den frechen Jungs endlich mal zeigen konnten, was ein taffes Girl eigentlich so draufhat – natürlich mit ästhetisch korrekten Glitzer-Darts.
Da wir an dieser Stelle aber weder den politischen noch den pädagogischen Zeigefinger belehrend erheben möchten und uns diesbezüglich vielmehr in nüchterner Objektivität verstanden fühlen wollen, konzentrieren wir uns im Folgenden ausschließlich auf das größtenteils verkorkste Lizenzspiel.
Inhaltsverzeichnis
Eine Lizenz wird so schlecht umgesetzt? Wer hätte das für möglich gehalten 😉
also ohne die ueberschrift und den artikel haett ich das bild jetzt richtung fortnite eingeordnet
Da frag ich mich vorallem, wer hat überhaupt gedacht dass wär ne gute Idee? Die Kids auf die das Game abziehlt spielen alle Fortnite.
Diese Wortwitze sind der Hammer 🔨. Hab lange nicht mehr so gelacht xD. Aber Mal ganz ehrlich. Ich finde es auch ganzschön fragwürdig Spielzeugwaffen herzustellen.
Schaumstoffpfeil-Beschleunigungs-Simulator <– made my day. Danke für den tollen Beitrag zu dem sehr schlechten 50 Euro Spiel.
Ich konnte schon so nix mit Nerf anfangen war eher der Wasserpistolenmensch 😀 da kann das Spiel nix für mich sein