NIER: NIER Review

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Viel Wirbel um nichts
Können die Endbosse wohl noch jeden Spieler in ihren Bann ziehen, schaut es bei den Nebenmissionen anders aus. Natürlich gibt es von Beginn an Leute, die Nebenquests nichts abgewinnen können und diesen möglichst aus dem Weg gehen wollen. Doch leider müsst ihr bei NIER welche übernehmen, um genügend Geld für Items und Waffen zu erhalten. Meistens werdet ihr Aufträge annehmen, in denen ihr irgendwas abliefern oder suchen sollt. Das hört sich nicht nur langweilig an, das ist es auch. Gefühlte tausend Mal müsst ihr die Nordfelder abgrasen, um kleine Kälber zu schlachten, um sie von ihrem Fleisch zu befreien. Oder ihr dürft euch als Hobbygärtner in eurem eigenen Garten „amüsieren“ und neue Pflanzen in den Boden stopfen. Selbst Shoppingtrips können nicht wirklich begeistern und hinterlassen nur einen faden Beigeschmack.

Natürlich gibt es auch etliche Spieler, die solche Aufgaben mögen und gerne erledigen. Trotzdem finden wir, dass Cavia sich etwas mehr Mühe mit den Nebenquests geben und ihnen mehr Abwechslung spendieren könnten. So ist das Erledigen der Botengänge leider eher öde und eintönig.

Besser gefallen haben uns hingegen Rätsel, die als Text dargestellt sind. In einem Textfeld müsst ihr das passende Wort einfügen und die Geschichte bis zum Schluss abschließen, um zu überleben. Ältere Spieler werden diesen Teil von NIER lieben!

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