NIER: NIER Review

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Auf die Größe kommt es an
In den Echtzeitkämpfen werdet ihr mit dem simplen Kampfsystem schnell zurecht kommen. Das liegt nicht zuletzt an den normalen, etwas doofen Gegnern, auf die ihr im jeden Abschnitt trefft. Sie sind ziemlich lahm und können euren Schlägen nicht wirklich ausweichen. Setzt ihr noch die Magie von Grimoire Weiss ein, hat das Leben der Bösewichte ein schnelles Ende und ihr fühlt euch leicht unterfordert.

Dagegen sind die Endbosse aber viel interessanter und herausfordernder. Meistens steht ihr Kolossen, wie riesigen Statuen oder glitschigen Echsen gegenüber. Nun heißt es, einen kühlen Kopf zu bewahren. Welche Magie benutzt ihr? Könnt ihr mit dem Schwert angreifen oder müsst ihr auf physikalische Angriffe gänzlich verzichten? Schafft ihr es, den Gegner bis zu einem kritischen Punkt zu schwächen, öffnet sich eine Art Uhr. Nun habt ihr wenige Sekunden Zeit, um euren Widersacher zur Strecke zu bringen. Ansonsten erholt er sich wieder und ihr müsst ihn erneut bekämpfen. Seine Schwachstelle zu finden, macht den enormen Reiz bei den riesigen Gegnern aus und ihr werdet ein stolzes Lächeln nicht verbergen können, wenn ihr einen Koloss mit einem finalen Schlag gezeigt habt, wer von euch beiden der Boss ist. So machen die bis zu 40 Spielstunden richtig viel Spaß!

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