Portal 2: Ein wahres Meisterwerk im Test

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Knifflige Neuerungen

Das Herzstück des Spiels bleiben trotz der spitzenmäßigen Rahmenhandlung natürlich die kniffligen Testkammern. Und dort wird es euch schwieriger denn je gemacht. Zu den bekannten Elementen wie Druckknöpfen, Würfeln und Selbstschussdrohnen gesellt sich beispielsweise einTraktorstrahl, auf dem ihr euch und andere Gegenstände durch die Kammern tragen lassen könnt. Das ermöglicht Spielereien wie Druckknöpfe an der Decke, die euch beim allerersten Anblick erst einmal blöd aus der Wäsche gucken lassen. Für genügend Adrenalin sorgen die Sprungfelder, die euch in einem Höllentempo über Abgründe katapultieren. Des Weiteren könnt ihr noch mit Lichtbarrieren herumexperimentieren, die ihr je nach Ausrichtung als Schutz vor Drohnen oder rettende Brücke benutzen könnt. Aber kommt bloß nicht auf die Idee, mitten über einer Schlucht plötzlich das Portal neu zu platzieren. Die abprallenden Energiekugeln aus dem Vorgänger schließlich wurden von Laserstrahlen ersetzt, die euch bei Kontakt nicht sofort töten, aber durch Prismenwürfel geschickt an entsprechende Schalter gelenkt werden wollen. Ihr seht also: Richtig komplexen und abwechslungsreichen Rätseln steht hier nichts mehr im Weg.

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