Shadows of the Damned: Ein höllisch guter Action-Trip

Fazit

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Hand aufs Herz. Bevor Shadows of the Damned bei uns im Laufwerk surrte, befürchteten wir einen Totalabsturz. Fluchende und mit sexistischen Anspielungen schmeißende Mexikaner, die irgendwelche beliebigen Dämonen abknallen, überzeugten auf den ersten Blick nicht. Auch die ersten Trailer reizten uns nicht. Doch dann der Einstieg! Danach das erste Level und Shadows of the Damned hatte uns in seinem Bann. Hier geht es fast in jeder Sekunde heiß her, Dämonen stürmen auf euch zu, Paula taucht wieder auf, die Spielwelt wird in Dunkelheit getaucht, Garcia reißt mit seinem südländischen Akzent irgendeinen Sex-Witz und der haushohe Boss will euch gerade mit seinem Fuß zu Brei stampfen. Schade nur, dass das Spiel schon nach acht Stunden wieder vorbei ist und sich nach der Hälfte der Zeit nicht mehr viel Neues präsentiert. Nachdem der Abspann über den Bildschirm rollt, bleibt außerdem nichts mehr zu tun, so dass es sich manche wohl mehrmals überlegen, ob sie sich einen 60 Euro-Trip in die Hölle leisten. Sollten sie aber, denn einen so gut durchgeschüttelten Action-Cocktail gibt es nicht alle Tage.

"Shadows of the Damned ist G wie geil"

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