Sonic Adventure 2: Der Dreamcast Klassiker für Xbox 360 im ausführlichen Test

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Helden sterben nie

Direkt zu Beginn der Helden-Kampagne werdet ihr Zeuge einer der genialsten Einführungssequenzen der Sonic-Geschichte. Euer Igel springt aus einem Helikopter, bindet sich einen Teil der Maschine als Snowboard unter die Turnschuhe und fetzt die Straßen hinunter. Schnell dreht sich die Kamera hinter euch und ihr dürft nun selbst den Anhang hinunter boarden. Ab hier solltet ihr euch auf einen Geschwindigkeitsrausch ohne Ende gefasst machen.

Doch nicht nur Sonic ist mit von der Partie: Auch seinen Freund Tails übernehmt ihr, der mit seinem selbst gebauten Flugzeug eine ganz andere Art des Gameplays an den Tag legt. Ihr rennt nicht wie Sonic mit Hypergeschwindigkeit durch Loopings, sondern trampelt stattdessen in einem riesigen Roboter durch die von Dr. Robotnik erbauten Gebäude. Mit Stampfattacken und Kanonen zerstört ihr so eure Feinde.

Abgerundet wird das tollkühne Trio durch den Ameisenbär Knuckles, dessen Spielsystem sich ebenfalls von den anderen unterscheidet. Denn als Knuckles müsst ihr mittels Navigationshilfe drei Elemente finden, die in den zahlreichen Arealen versteckt sind. Geschwindigkeit und Gegner besiegen ist bei Knuckles Nebensache. Leider kommt beim roten Ameisenbären schnell Frust und Langeweile auf, wenn ihr bereits einen Großteil der Gebiete abgesucht habt, euch die Steine aber immer noch verborgen bleiben.

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