Tales from the Borderlands: Episode 2 – Atlas Mugged im Test

Jack ist wieder da!

Wie unverschämt! Knapp vier Monate ließ euch Telltale nun zappeln, damit ihr endlich die neue Episode ihrer Adventure-Serie Tales from the Borderlands zocken könnt. Die Wartezeit stieß zwischendurch auf so wenig Gegenliebe, dass Folge 2 sogar mit den Worten "Jaja, es ist schon ne Weile her…" beginnt. Am Ende warten wir aber alle gerne, solange die Qualität und der Inhalt stimmen. Haben die Entwickler die zusätzlichen Tage also genutzt, um den hohen Standard der Pilotfolge zu halten? Im Test erfahrt ihr es.

Kurze Zusammenfassung der Ereignisse: In Episode 1 wurdet ihr mit den Hyperion-Angestellten Rhys und Vaughn bekannt gemacht. Fest entschlossen ihrem neuen Boss Hugo Vasquez eins auszuwischen, wollten die beiden Sesselfurzer mit 10 Millionen Dollar im Gepäck einen Vault Key kaufen – der sich im Endeffekt als Fälschung herausstellte.

Dahinter steckten die beiden betrügerischen Schwestern Fiona und Sasha, die damit jedoch so viele Gauner aufscheuchten, dass sie ihr Schicksal damit an das von Rhys und Vaughn banden. Schließlich arbeiten die ja bei Hyperion. Und trotz des Ärgers mit Vasquez muss das doch zu irgendwas gut sein.

Nun stehen die vier ungleichen Helden in einer alten Anlage der Atlas Corporation und haben uralte Mechanismen in Gang gesetzt, die auf ein mächtiges Projekt namens Gortys hinweisen. Doch mit der längst vergessenen technologischen Magie betritt auch eine nicht ganz so alte Gefahr die Bühne: Handsome Jack ist wieder da!

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