Tales of Vesperia: Tales of Vesperia Review

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Der schmutzige Brunnen
Die Geschichte von Tales of Vesperia spielt in der Welt von Terca Lumireis. Dort existiert das sogenannte Blastia, eine Art Mechanismus, das den Menschen dort in unterschiedlichen Formen dient.  Während ein Barriere-Blastia beispielsweise Bewohner großer Städte mit Hilfe einer  Energiebarriere vor feindlichen Angriffen durch Monster schützt, nährt das Aque-Blastia die heimischen Brunnen und versorgt diese mit frischem Wasser. Als der Brunnen in der Unterstadt der kaiserlichen Hauptstadt Zaphias plötzlich nur noch dreckiges Wasser zu Tage befördert, erkennt der ehemalige Ritter Yuri Lowell als einziger, das der Dieb Mordio den Blastia-Stein aus dem Brunnen gestohlen hat. Und so macht sich Yuri mit seinem vierbeinigen Freund Repedo auf den Weg in die Oberstadt, um den Dieb zu schnappen. Auf einem prächtigen Anwesen kann Yuri den Dieb zwar stellen, wird aber wegen eines Irrtums von den Wachen verhaftet und ins Gefängnis geworfen. Mit der Hilfe eines alten Mannes, der ebenfalls in einer Zelle sitzt, gelingt Yuri  aber die Flucht. Vor ihm liegt nun ein spannendes Abenteuer, mit vielen Feinden aber auch neuen Freunden und Bekanntschaften.

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