The Witcher 3: Wild Hunt: Monsterjäger in einer schrecklich schönen Welt

Die zwei Seiten der Medaille

Viel wichtiger als die Hauptgeschichte sind aber eigentlich die vielen in sich geschlossenen Geschichten, die euch in den verschiedenen Sidequests erwarten sollen. Hier soll sich ein extrem dichtes Geflecht aus unzähligen Nebencharakteren und Erzählsträngen, die alle irgendwie in Kontakt miteinander stehen und direkt auf eure Entscheidungen reagieren, entwickeln. Dabei habt ihr stets die Qual der Wahl zwischen mehreren möglichen Entscheidungen, bei denen es meist kein Gut und kein Böse gibt.

So erlösen wir beispielsweise ein Dorf von einem uralten Waldgeist, nur um im Nachgang zu erfahren, dass die örtliche Hexen als Ausgleich das Opfer einiger Waisenkinder gefordert haben. Da wundert es nicht, dass The Witcher 3 mit sage und schreibe 36 unterschiedlichen Enden aufwarten soll. Das klingt auf den ersten Blick bombastisch, doch die wahre Herausforderung wird für CD Project RED darin bestehen, aus den vielen Nebengeschichten und alternativen Handlungssträngen eine in sich geschlossene Geschichte zu kreieren, die mehr ist als eine reine Aneinanderreihung oberflächlicher Begegnungen und kruder Storys.

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