The Witcher 3: Wild Hunt: Monsterjäger in einer schrecklich schönen Welt

So muss next-gen aussehen

Wer noch zweifelt, ob die neue Konsolengeneration wirklich ein so großer Quantensprung ist wie behauptet, den wird spätestens der Release von The Witcher 3 am 24. Februar eines Besseren belehren: Riesige, offene Landschaften voller Details und Farbenpracht haben uns in der In-Game-Demo schier umgehauen. Dabei ist die offene Welt in the Witcher 3 groß genug, dass wir mit unserem Pferd zwanzig Minuten auf direktem Weg von Punkt A nach Punkt B zockeln könnten. Um das etwas abzukürzen, gibt es ein Schnellreisesystem, mit dem ihr bereits bekannte Orte nach kurzer Ladezeit erreichen könnt

Wirklich beeindruckend war aber unser Ausflug nach Novigard, die Hauptstadt des Reiches. Die mittelalterliche Stadt reicht von ihren Ausmaßen locker an die Metropole Los Santos aus Grand Theft Auto 5 heran und sieht dazu noch gigantisch aus. Da ist nicht nur ein Marktplatz, an dem ihr Aufträge annehmen könnt und ein paar Spielunken, Schmieden und Krämerläden. Vielmehr hat Novigard mehrere verschiedene Stadtteile, für die es sogar eigene Wegweiser gibt. Um die Illusion perfekt zu machen, hat jeder Einwohner seinen eigenen Tagesablauf, sodass es immer wieder neue Szenen gibt und nicht ein Tischler gefühlte 24 Stunden am Tag und bei jeder Begegnung den gleichen Nagel in das gleiche Brett des gleichen Hauses schlägt.

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