Wanted: Weapons of Fate: Wanted: Weapons of Fate Review

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Sonstige Schwächen gibt es auch
Leider können wir es nicht bei den bisherigen negativen Punkten belassen, denn so einiges ist uns doch noch aufgefallen: Da wären zum Beispiel die Clippingfehler, welche hauptsächlich in den Zwischensequenzen vorkommen oder wenn es mal richtig hektisch wird. Oder auch die Tatsache, dass ihr keine Waffen der Gegner einsammeln könnt, sondern nur deren Munition und die aus irgendeinem Grund immer zu eurer aktuellen Waffe passt. Ein wenig unrealistisch, aber manchmal freut man sich doch über solche kleinen Hilfen. Aber auch das Verhalten der Gegner kann nicht immer als intelligent bezeichnet werden. Zwar sind sie teilweise recht gute Schützen, aber ihr werdet immer aus sicherer Distanz unter Beschuss genommen. Vor allem kommen die Gegner immer von vorne. Also einfach alles vergessen was hinter euch ist, denn viel passiert da nicht.

Nun aber zu einem Punkt, der einmal bei unserem Test aufgetreten ist und alle Spieler mit eher unzuverlässigen Internetleitungen zur Weißglut treiben kann: Wechselt der Verbindungsstatus zu Xbox Live, merkt das Spiel das und meldet, dass es ins Hauptmenü muss. Und das, obwohl kein einziges Xbox Live Feature angeboten wird. Eigentlich peinlich. Jedoch hielt sich unser Ärger zuerst in Grenzen, denn gerade ein paar Sekunden vorher hatten wir einen Checkpoint erreicht und dachten, wir können gleich an der Stelle weitermachen. Aber weit gefehlt, denn wir mussten unser Spiel an einem Checkpoint weiter vorn im Level fortsetzten. Also, solltet ihr das Spiel kaufen und euch nicht sicher sein, wie stabil eure Internetleitung ist, trennt lieber die Verbindung. Denn ein solcher Fehler ist echt megaärgerlich!! Ebenso komisch scheint es, dass ihr manche Gegner mit 20 Schüssen treffen müsst, um sie zu erledigen, wenn bei anderen Gegnern vom gleichen Kaliber zwei Schüsse reichen. Was ist denn hier passiert?

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