Watch Dogs: Schlüpft mit "Bad Blood" in die Haut von T-Bone

Ein Auto namens Eugene

Dabei hat T-Bones Abenteuer durchaus neue Reize zu bieten. Da wäre zum einen sein treuer Begleiter Eugene, ein umgebautes ferngesteuertes Auto, welches ihr nicht nur zum Hacken unerreichbarer Terminals, sondern auch zum Betäuben von Feinden nutzen könnt. Oder die an Kameras angeschraubten Maschinengewehre, die ihr durch geschicktes Umschalten zum Auslöschen der Fixer nutzt. Ebenfalls erfrischend ist die Tatsache, dass die Entwickler die Knotenrätsel zum Hacken von Datenströmen als eine Art von Augmented Reality in die Szenerie selbst übertragen haben.

Auch bei den Nebenmissionen hat sich etwas getan. In den Straßenschläger-Herausforderungen prügelt ihr vorgegebene Ziele nieder, um die aufstrebenden Gangs in Chicago einzuschüchtern. Dafür erhaltet ihr Gang-Label, mit denen ihr neue Kleidungsstücke freischaltet. Der Modus lässt sich auch online im Co-op durchführen. Wollt ihr mehr über Aiden erfahren, so findet ihr über die Stadt verteilt Mini-Missionen, die euch wie Brotkrumen auf seine Fährte führen. Trotz der Größe Chicagos führen euch beide Missionsarten oft an bereits bekannte Schauplätze. Diese Stadt hat eigentlich so viel zu bieten! Schade, dass das Potenzial auch in „Bad Blood“ nicht voll ausgenutzt wurde.

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