Activision Blizzard ist dabei, an seinem Firmenimage zu arbeiten und stellt neues Personal für Gleichberechtigung ein.
Jessica Martinez heißt der Neuzugang und ist dafür verantwortlich, eine faire und gleichberechtigte Arbeitskultur und Kommunikation zwischen den Teams sicherzustellen.
Ihre Aufgaben werden sich sogar Franchise-übergreifend auswirken, ohne dass die Titel ihre Einzigartigkeit einbüßen sollen. So wird für eine bessere Arbeitsatmosphäre gesorgt und Diskriminierung und Belästigung der Kampf angesagt.
Zu ihrem Arbeitsbereich gehört außerdem die Personalentwicklung, hier speziell Fort- und Weiterbildung von Entwicklern und Talentförderung.
Jessica sagte über ihren neuen Job: „Wenn man eine menschenorientierte Umgebung erzeugt, in der sich Teams sicher und wertgeschätzt fühlen, und man auf ein geteiltes Ziel hinarbeitet, gedeihen alle, sowohl Angestellte als auch Spieler und das Geschäft.“
Ihre Erfahrungen hat sie zuvor 14 Jahre lang bei der Walt Disney Company gesammelt. Dort war sie als Personalchefin angestellt und hatte ähnliche Aufgaben. Es wird weiter erwähnt, dass sie Einfluss auf die Organisationsgestaltung nehmen soll, wie weit dieser reicht, wird die Zukunft zeigen müssen.
Dann wünsche ich mal viel Erfolg im neuen Job. Activision gehört sowieso komplett neu aufgestellt.
ich identifiziere mich als ein apache helicopter, zur seite mit euch
Und ich wäre gerne ein Mauersegler 🙃 Wird Zeit das die Kassen für eine Operative Vogelplastik und Kampfhubschrauberplastik blechen, das ist nur fair, hohle Knochen und Hellfire Raketen sind nicht billig! Ich meins voll ernte! #Vogelmensch🦅🌈
MS wird Activision auf Links ziehen und in ein Vorzeige-Unternehmen verwandeln. Die kennen sich mit sowas aus. Und das beste: Blizzard wird sich von Activision lösen und zu alter Stärke finden. 🙂
Ein Hoch auf den Love Priest! Made my Day! 😀
14 Jahre bei der Walt Disney Company angestellt, da bringt sie ganz schön viel Erfahrung mit. Jetzt muss nur noch der Kotick weg, dann wär’s perfekt.
Die hat auf alle Fälle ne Menge Erfahrung in der Sparte. Jetzt noch den Kotstick weg und das Unternehmen wirkt doch gleich viel sympathischer.
Dann wünsche ich uns mal das sie ihren Job versteht.
Viel Erfolg und hoffentlich hat sie auch die Rückendeckung die sie benötigt!