Das Open-World-Spiel 7 Days to Die spielt in einer postapokalyptischen Welt, die von Untoten überrannt wurde, und bietet einen spannenden Genre-Mix aus Aufbau- und Zombiespiel. Durch die einzigartige Kombination aus Ego-Shooter, Survival-Horror, Tower-Defense und Rollenspiel hat 7 Days to Die das Survival-Genre neu definiert und begeistert bereits Millionen PC-Spieler auf der ganzen Welt.
Features:
- Entdecken: Riesige, einzigartige und reichhaltige Umgebungen ermöglichen es dem Spieler, das Spiel auf seine Art und Weise zu spielen.
- Handwerk: Der Spieler kann Gegenstände bauen und reparieren, unter anderem Waffen, Kleidung, Rüstungen, Werkzeuge, Fahrzeuge und vieles mehr.
- Basenbau: Der Spieler kann entweder eine Ruine übernehmen oder von Grund auf eine neue Festung bauen. Das Fort kann mit Fallen und anderen Abwehrmaßnahmen gegen die Untoten ausgestattet werden – die Welt ist komplett zerstörbar und formbar.
- Kooperieren oder Konkurrieren: Für 2 Spieler im Splitscreen-Modus und für bis zu 4 Spieler online, Spieler versus Spieler, Koop-Survival und Koop-Creative.
- Bauen: Man kann seiner Kreativität freien Lauf lassen und die ultimative Welt alleine oder mit Freunden erschaffen. Unbegrenzter Zugang zu fast 400 Gegenständen im Spiel und zu 1.200 einzigartigen Bau-Komponenten im Kreativ-Modus.
- Fähigkeiten: Man kann seine Fähigkeiten in den vielfältigen aktiven und passiven Disziplinen verbessern. 7 Days to Die ist das einzig wahre Survival-Rollenspiel mit fast 50 mehrstufigen Fertigkeiten und Talentgruppen.
7 Days to Die – Cover – Xbox One
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Wird beobachtet . Klingt alles super aber ich hab zZ genug Spiele
Wenn die Verteidigung der eigenen Basis nicht so nervig ist wie bei State of Decay, hat das Spiel bei mir schon mal ein dickes Plus.
Bei oben genanntem Spiel ist die Verteidigung der eigenen Basis extrem nervig, weil man immer nach dem gleichen Schema angegriffen wird und man immer wieder das gleiche tun muss, um diese zu verteidigen. Das ist weder spannend noch spassig, sondern einzig nur extrem nervig.
Ausserdem dürfen die Entwickler nicht den gleichen Fehler machen und die Charaktere, ohne eine Möglichkeit des wieder Ladens eines älteren Spielstandes, für immer Hops gehen lassen.
Das war, neben der nervtötenden Verteidigung der eigenen Basen, auch der Hauptgrund, weswegen ich State of Decay nie zu Ende gespielt habe.
Wenn diese zwei Schwachpunkte nicht dabei sein werden, werde ich dabei sein.
😉
zombies? und open-world?
was will man mehr?^^
Sieht schick aus … mir fehlt aber immernoch ein Spiel, ala Tagebuch der Apokalypse. Wo man vom ersten Tag (also bevor die Seuche bei einem angekommen ist) spielt und sich vorbereiten kann.
Wäre aber aufgrund des erforderlichen Umfangs sicher kein Arcade-Game mehr. 😀