Mit A Plague Tale: Requiem, dem Nachfolger des Action-Adventure A Plague Tale: Innocence, lässt Entwickler Asobo Studios die vorherige Konsolengeneration hinter sich.
In einem Interview mit dem Edge Magazine (Ausgabe 374), sprach Director Kevin Choteau über die Vorteile, wenn man sich bei der Entwicklung nur auf die Next-Gen-Konsolen Xbox Series X|S, PlayStation 5 sowie den PC konzentrieren muss.
Demnach waren die Einschränkungen im ersten Teil etwa durch visuell weniger ansprechende Bereiche sichtbar, die eher wie eine Kulisse für ein Theaterstück wirkten. Für den neuen Teil konnte man zudem den Horizont viel weiter ausdehnen.
Weiterhin kamen mit dem Gedanken von Next-Gen im Kopf schon beim Schreiben manche Sequenzen in Betracht, die vorher nicht möglich gewesen wären. Etwa eine Verfolgungsjagd mit Hunderttausenden von Ratten oder Schauplätze, die sich, je nach der Geschichte und den Ereignissen, dynamisch entwickeln.
Am 18. Oktober erscheint A Plague Tale: Requiem für Xbox Series X|S, PlayStation 5 und PC. Zum Release wird das Spiel auch direkt über den Xbox Game Pass spielbar sein.
Im Xbox Ökosystem ja auch nicht nötig die Last Gen noch ewig mitzuziehen..
Dank Cloud Gaming kann jeder mit der alten die neuen Spiele spielen.. 👍
Teilweise auch verständlich.. trotzdem schade zu sehen wie eine Generation immer mehr abgestoßen wird
Da wird doch keiner abgestoßen …… Die Last Gen Konsolen sind einfach verstaubt und die Entwickler dürfen sich rum ärgern. Einfach eine Serie S für 269 Euro holen und niemand wird zurück gelassen.
Ich hab ne Series X seit DayOne.. aber du hast den Kontext meiner Aussage nicht ganz verstanden ✌️