Die Assassin's Creed Reihe widmete sich bereits seit dem ersten Serienteil historischen Begebenheiten, welche Einzelnen als unbequeme Wahrheiten aufstoßen. So wurden in Assassin's Creed sowohl christliche als auch muslimische Kämpfer getötet und in Assassin's Creed 2 mimte gar ein Papst den Widersacher. In einem Interview mit der englischsprachigen Seite GI International betonte Creative Director Alex Hutchinson, dass Ubisoft darauf Wert läge, der Wahrheit entsprechend zu arbeiten.
Dabei sei es nicht relevant, ob die Begebenheiten angenehm seien, solange alles durch historische Fakten untermauert werden kann. Bei allem sei es jedoch wichtig, dass sie die Fakten nicht durch ihre subjektive Meinung verändern. Die subjektive Perspektive würden sie sich für den fiktiven Teil der Handlung aufheben.
Zu der veränderten US Werbung für Assassin's Creed III, in welcher Held Connor scheinbar nur britische Kämpfer tötet, sagte Hutchinson, dass es im Spiel keine Trennung zwischen Rot- und Blauröcken gäbe. Die Gegner sind die Templer, unabhängig von der Gestalt in der sie auftreten. Die Zensur der US-Werbung sei lediglich eine Marketingangelegenheit.
Assassin's Creed III erscheint am 31. Oktober 2012.
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Das es auch nur ein Spiel ist, interessiert mich da wenig wen man umnieten muss.
So ist es 😉
Aber eine Call of Duty Kampagne über 10 Std gegen Amerikaner, dass wäre direkt bei denen auf dem Index. Wieso spielt man nicht mal einen Menschen aus Afghanistan, der nur seine Familie beschützen will und nichts anderes. Sich aber leider gegen die U.S GIs behaupten muss. Von mir aus auch eine Frau 😉
Ich lasse mch an dieser Stelle einfach mal nicht aus wie schlecht Patriotismus ist. Ich denke damit dürfte sich jeder in Deutschland genug beschäftigt haben.
AC3 wird höchst wahrscheinlich so oder so ein geiles Game, bei dem ich mit allen zugedrückten Hühneraugen über den Patriotismus hinwegsehen werde 😉
also man kämpft auch gegen Blauröcke =) ^^ aber das setting ist schon mega geil errinert mich total an meinen lieblingsfilm Patriot =)
Also korrupte Päpste gab es früher genug! Und ich finde es auch gut, dass sich Ubisoft nicht auf der Nase rumtanzen lässt wie Activision, die eine Map entfernen, nur weil irgendwo ein Pienzchen Sand in der Unnerbux hat.