Wer Cyberpunk 2077 auf Xbox One oder Playstation 4 spielt, der dürfte nur wenig Freude am neusten Spiel der Macher der The Witcher-Spielreihe haben.
Die Performance lässt in vielen Bereichen sehr stark zu wünschen übrig. Zahlreiche Bugs und Glitches trüben obendrein den ohnehin schon geringen Spielspaß mit dem dystopischen Action-Rollenspiel.
Unzufriedene Spieler haben bereits ihr Geld zurückgefordert. Im PlayStation-Store wurde Cyberpunk 2077 sogar entfernt.
Der Zustand des Spiels ist auf eine Art fragwürdig, sodass sich der polnische Verbraucherschutz für das Spiel von CD Projekt RED interessiert.
Wie die Seite benchmark.pl berichtet, hat der polnische Verbraucherschutz offenbar schon beim Entwickler Fragen gestellt und wollte wissen, welche Probleme das Spiel hat und was man gedenkt dagegen zu unternehmen.
Doch nicht nur die Probleme mit dem Spiel selbst scheinen in den Fokus des Verbraucherschutzes zu stehen. Offenbar interessiert man sich auch dafür, wie man mit den Beschwerden der Käufer umgegangen ist.
Zunächst wird der Verbraucherschutz aber wohl die zwei großen Updates abwarten, die für Januar und Februar angekündigt wurden.
Sollte CD Projekt RED mit den Updates keine Verbesserungen für Cyberpunk 2077 auf Konsolen liefern können, dann droht im schlimmsten Fall eine Strafzahlung. Die Strafe könnte bei bis zu 10 % des Jahresumsatzes des Unternehmens liegen. Bei 13 Millionen verkauften Einheiten von Cyberpunk 2077 dürfte diese Strafe sicher nicht gering ausfallen.
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Der Image Schaden den CDPR hat ist wirklich groß, bin gespannt ob sie das wieder gerade biegen können. Und ob Bandai-Namco als Publisher da nicht auch noch etwas zu sagen wird.
Ist ja nicht nur Bandai Namco.
Nordamerika: Warner Bros.
24 europäische Länder + Australien + Neuseeland: Bandai Namco
Japan: Spike Chunsoft
Alle 3 werden wohl in Besprechungen mit CDPR sein.
Ein Monat Negativschlagzeilen.
Bei dem Jahresumsatz zählen ja sicherlich nicht nur die verkauften Einheiten von CP2077 rein oder? Wenn das 10% auf alles wären, wäre das enorm.
Man darf halt auch nicht vergessen, dass sie die Betreiber von GoG sind.
„Man darf halt auch nicht vergessen, dass sie die Betreiber von GoG sind.“
Und wieder was gelernt. 🙂
Die Firma wird immer günstiger für eine Übernahme.
Oh man.. es hört nicht auf
Das könnte durchaus schmerzhaft werden im Geldbeutel ….
Ich bäsche ja grade gerne bei so Überheblichen Sachen wie der PR zu CP20777 mit aber selnbst ich finde das es langsm reicht. Jeder weis das er das nur auf PC oder der aktuellen Konsolen zocken sollte und jeder der wollte hat wohl sein Geld wiederbekommen. Nun lasst die bei CD erstmal den Scherbenhaufen zusammenfegen und dann schauen wir im SOmmer mal weiter.
Nein, das ist nicht richtig. Ich beispielsweise habe das Spiel im stationären Handel gekauft und logischerweise keinen Kassenzettel behalten, weil ich nicht damit gerechnet habe, vom Entwickler betrogen worden zu sein. Ohne Kassenzettel siehst du nix mehr, steht in der E-Mail die ich bekommen habe.
Stimmt an die OldSchool Leute hab ich nicht gedacht. Die/Du schaust natürlich verärgert in die Röhre und das ist riesen Mist. Da supportest du die ganze Kette an wiederverkäufern und was ist der Dank? Kein Geld zurück. Aber alle die den flüchtigien digitalen Mist kaufen sind die Gewinner unter den Verlierern. Verkehrte Welt…
Was ich mich immer frage, wenn irgendwelche Kartellstrafzahlungen etc. ausgesprochen werden.
Wer sackt das Geld ein? Die Kunden wurden abgezockt. Von den ganzen Kaffee, Zement, Zucker etc. Kartellstrafzahlungen sehen die Endkunden nie wieder etwas. Ich gehe davon aus das dadurch die Löcher im Haushalt gefüllt werden oder irgendwelche Geheimoperationen a-la Maut GmbH finanziert werden…. oder der digitale Ausbau in Deutsch…ne das muss woanders gewesen sein….
Wenn der Verbraucher bei der Konsolen-Version so vera… wird kann der Verbraucherschutz ruhig mal nachfragen, ob daraus sich dann wirklich Konsequenzen ergeben, steht auf einem anderen Blatt.
Also Freundin hat das Spiel und ist zufrieden damit? Keiner war gezwungen es zu Kaufen und es gibt Spieleberichte die man sich davor angucken kann. Es kann ja gut gelaufen sein und nach Pressung auf die Scheibe Fehler entstanden sein.. Wissen wir alle nicht.
Ich halte diese CD Pressung Theorie eher für unwahrscheinlich und klar, es wurde keiner dazu gezwungen aber CDP Red hat auch falsche Tatsachen vorgetäuscht und der Presse ein Muster (PS4/XboxOne Version) vorenthalten, weshalb es nur Berichte zur PC und Pro/X der Last Gen gab.
Es gab NULL Berichte darüber, wie das Spiel auf der Xbox One oder PS4 läuft, da CDPR diese Versionen absichtlich zurück gehalten hatte.
Erst am Launchtag haben Redaktionen die One/PS4 Version bekommen. Selbst durften sie nur die PC Version Testen.
Leute CoD zockt euch auch jedes Jahr ab? jedes Jahr die selbe Suppe?!
Die wollten hier ein Komplett Neues Spiel entwickeln ihr tut so als ob man Open World mit einem Fingerschnick schnack herstellen kann?! GTA 3 war damals auch Grottig selbst die Steuerung trotzdem hat man es gespielt?! Gta Vice City hat sich dann Super gespielt und bei Gta 4 Wurde es wieder Grottig… Aber in diesen Spielen Steckt ARBEIT! Nicht Copy and Paste wie bei Fifa und Co?! Jedes mal sich neue Risiken Wünschen! Aber dann sagen noe unterstütze ich nicht.. Alle Brüllen Schneller schneller rausbringen! Entwicklung wird verlängert.. Alle Meckern.. 1 Jahr Später keiner will warten Hersteller gezwungen Rauszuhauen Katzen jammer ist Groß! Dann Spielen wir in Zukunft nur noch Fifa und CoD ? Dann gibts auch kein gemoser…
Der Weg zur Hölle ist auch mit guten Absichen gepflastert aber das rechtfertigt trotzdem nicht alle Mittel und Wege.
Nur weil ihre Kreativität und Leidenschaft in diesem Projekt außerordentlich war, heißt es nicht, dass man mit den Mitarbeitern/Kunden/Investoren so umgehen kann.
Es will doch keiner dem kleinen Entwickler ans Bein Pinkeln, hier geht es darum das Käufer wissentlich veräppelt wurden , und das von Leuten die genau wissen was Sache ist, da darf man ruhig auch was gegen Sagen. Vor allem hatte CDPR ja das Image des „guten „ , da kann man sich sowas erst recht nicht erlauben.