Angeblich bietet die Vollversion von Destiny laut den Angaben von DestinyDB 32 Story-Missionen und 23 kooperative Strike-Missionen. Durch weitere Nebenmissionen soll die Anzahl der Aktivitäten auf 148 erhöht werden. Doch diese Angaben sind vorerst mit Vorsicht zu genießen, denn bisher ist nicht bekannt, wie viele Missionen zum Launch letztendlich wirklich in Destiny stecken werden.
Darüber hinaus gab David Dague, Community Manager von Bungie, in einem Twitch TV Live-Stream bekannt, dass jeder Planet nur eine Erkundungsmission bieten wird. Daraus lässt sich schließen, dass jeder Planet auch nur ein Areal hat.
Die Destiny-Beta haben viele Spieler jedenfalls mit gemischten Gefühlen verlassen. Einige zeigten sich begeistert, andere waren enttäuscht und viele sind noch äußerst kritisch. So auch unsere Userin Lilu Vakarian, die in zwei Blogs zu Destiny ihre Meinung zum Spiel nach der Beta niedergeschrieben hat.
Im NeoGAF-Forum wurde sich ebenfalls äußerst kritisch zu den knapp 148 Missionen geäußert und gerade die wenige Vielfalt mit geringem Umfang kritisiert.
Auf diese Kritik meldete sich nun Eric "Urk" Osborne von Bungie zu Wort: „Oh, hallo. Destiny ist ziemlich groß. Es ist das größte Spiel, das wir je gemacht haben und wir sind dafür bekannt Spiele zu erstellen, die man für Monate, Jahre und Jahrzehnte spielen kann, wenn man sich ihnen widmet.
Mit Destiny wollen wir unsere bisherige Arbeit noch übertreffen, nicht nur im Hinblick auf Größe – der Mond ist übrigens der kleinste Zielort – sondern auch in Bezug auf Tiefe und Aktivitäten.
Es ist wahr für Tag eins, wie ihr es vermutet habt, aber es bedeutet auch, dass wir mit Destiny große und lange Pläne haben. Wenn ihr Destiny einige Monate gespielt habt, werdet ihr noch immer Sachen finden, die zu erledigen sind. Es wird eine Vielzahl von Möglichkeiten und Aktivitäten geben und viele, die wir noch gar nicht gezeigt haben.
Wir denken, wir haben nach der Markteinführung einen guten Job beim Support von Halo gemacht. Aber wir mussten auch immer dem Wettbewerb gerecht werden. Das ließ viele Spieler kalt und machte eine Menge Leute aus dem Team mürrisch.
Wir wollten es also besser machen. Somit ist Destiny anders aufgebaut und wir wollen jeden Spielertypen, jeden Spielmodus und vieles mehr mit laufenden Aktivitäten und Veranstaltungen unterstützen. Wir betrachten es durchaus wie ein Fernsehprogramm im Vergleich zu einem einzigartigen Film, wie wir ihn in der Vergangenheit hatten. Wir denken, es wird ziemlich groß. Aber wir haben auch eine Reihe neuer Sachen mit der Beta getestet, um sicherzustellen, dass wir die richtigen Hebel in Bewegung setzen, um so mit vielen Spielern (und oh Junge, haben wir VIELE gesehen) online zu spielen und auf ihre Anmerkungen zu reagieren.
Es war nur ein Steinschlag auf dem Wasser. Stufe 8 ist nichts. Die Beta hat kaum an der Oberfläche gekratzt, und es scheint, dass einige Leute mit dem was geboten wurde Spaß hatten. Wenn dem so ist, dann ist das eine gute Nachricht.
Mehr in Kürze.“
Was sagt ihr zu dem Thema? Habt ihr auch Sorge, dass Destiny zu wenig Umfang bieten und im Spielablauf schnelle Abnutzungserscheinung haben wird?
Mir hat das Spiel leider nicht so gefallen. Wird somit auch nicht in meinem Regal landen. Sieht nett aus etc. Aber irgendwie erinnert mich das alles viel zu viel an Boderlands und Mass Effect.
Werde es zum Release definitiv nicht kaufen. Halo und Mass Effect habe ich schon und so viel mehr hab ich bei Destiny nicht gesehen, dass es sich als Titel zum Release lohnt. Vielleicht werde ich das als Schnäppchen später nachkaufen.
Destiny kaufe ich die Zeit bis Forza Horizon 2 zu überbrücken und wenn es mich dazu motiviert ab und zu es noch motiviert ein paar Runden mit Kumpels im Coop zu zocken hat es seinen Job erledigt.Die Beta hat Laune gemacht,ich möchte mehr davon sehen und sollte es später noch Qualitäten wie große Areale oder Langzeitmotivation zeigen bin ich damit vollkommen zufrieden.
Viele verwechseln es mit einem MMO,aber es ist halt ein Coop-lastiger Ego-Shooter bei dem man relativ große Areale frei erkunden kann.
Hört's sich jetzt echt wenig an dafür das es eine online alla Defiance werden soll. Hoffe die Gängen sich da rein. Die beta wahr sehr enttäuschend aber kaufen werde ich das Spiel dennoch kaufen.
Wer nicht erkundet hat ist selbst Schuld, ich bin der Meinung viel entdecken zu können, wenn aber auch die Missionen vermutlich sehr schnell eintönig und überflüssig wird. Muss man sich selbst mit Freunden aufgaben stellen (LOOT)
Ouh also diese news setzten allem die Krone auf man kann nur hoffen das es sich nicht bestätigen wird…
32 Story Missionen sind viel zu wenig.. Wenn ich von den aufgaben ausgehe die es bisher gab wäre das dann die Länge von einen Halo.. Denn man möge beachten nur alleine die Mission wo man die Einzelteile und Informationen für das Raumschiff holt also 2 oder 3 Missionen wären in einen Normalen shooter eine Mission gewesen.
Die Nebenmissionen sind sowieso ein Witz wie ich im Blog ja auch schrieb, da sie einfach nichts beitragen zum Spiel nur stumpfes Mach dies mach das ohne das Gefühl zu haben damit bewirke ich was in der Story.. Das haben Spiele wie Defiance und SW:TOR deutlich besser gemacht.
@BlackSolid666 ähm ja bin ich
32 Missionen wären wirklich arg wenig und die Erde war jetzt auch nicht wirklich groß.Da kann man bloß hoffen,dass es mehr Missionen gibt und Areale pro Planet.Aber das Spiel wird eh kein Releasetagkauftag, daher erstmal mal Tests abwarten 🙂
Vorbestellt !!! Ich freu mich so auf das spiel
@Lilu
Das war darauf bezogen, dass du in der Ursprungsversion des Artikels als Junge zitiert wurdest. Mittlerweile wurde das wohl ausgebessert :p
Also Destiny ist nichts für mich. Nach kurzer Zeit war es vom Ablauf immer gleich. Da können die Planeten noch so schön und groß sein. Ich hatte gehofft mich erwartet mehr, also mehr Abwechslung im Spieldesign, damit meine ich nicht neue Areale, neue Waffen, neue Raumschiffe. Mehr als nur laufen, springen, ballern… Bin auf die Tests gespannt.