Kasper Fauerby, leitender Programmierer bei IO Interactive, stellt im Rahmen der Entwicklermesse GDC eine technisch komplexe, inhaltlich und optisch bemerkenswerte Technologie vor: die G2-Crowd-Technologie. Sie ermöglicht unter anderem die gleichzeitige Darstellung von Hunderten Charakteren auf dem Bildschirm. Das alleine ist keine Besonderheit. Virtuelle Massenaufläufe bieten zahlreiche moderne Grafik-Engines.
Allerdings waren die dargestellten Figuren bislang zumeist nur leere Hülsen, ohne Eigenleben. Nicht so in Hitman: Absolution. Die Charaktere reagieren nachvollziehbar und lebensecht auf die Aktionen des Spielers. Bis zu 1.200 Spielfiguren kann die G2-Crowd-Technologie gleichzeitig darstellen. Die Bildrate läuft dabei jederzeit stabil mit 30 Bildern pro Sekunde.
IO Interactive stellt die G2-Crowd-Technologie im Rahmen der Entwicklermesse GDC vor, die vom 5.-9. März 2012 in San Francisco stattfindet. Kasper Fauerby präsentiert die Engine am 7. März 2012 in Raum 2006 in der West Hall (2. Stockwerk). Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite der GDC.
Bei der derzeitigen Technologie würde das sicher richtig ruckeln
Hm ob man sowas in einem Shooter braucht?Ich kenn mich mit Hitman nicht so aus,aber ich bezweifle es.