Massive Entertainment: The Division Macher arbeiten angeblich an Battle Royale Titel

Angeblich werkelt Massive Entertainment an einem Battle Royale Titel.

Wenn es ein Entwicklerstudio gibt, welches sich vor Arbeit kaum retten kann, dann ist das sicher Massive Entertainment. Der schwedische Entwickler, eine Tochtergesellschaft von Ubisoft, arbeitet nicht nur an Jahr 2 Inhalten für The Division, sondern auch am Nachfolger The Division 2. Darüber hinaus entwickelt man auch ein neues Avatar-Spiel, welches wohl zur gleichen Zeit wie der Film Avatar 2 im Dezember 2019 erscheinen dürfte.

Offenbar hat man aber noch Zeit, um an einem Battle Royale Titel zu arbeiten. Das berichtet zumindest Gamereactor und beruft sich auf eine anonyme Quelle. Der Quelle nach soll Ubisoft im Januar bei Massive angeklopft und nach einem Battle Royale Typ gefragt haben. Angeblich hat der schwedische Entwickler eine positive Rückmeldung gegeben, wonach sich in kurzer Zeit etwas bewerkstelligen ließe.

Hier liegt natürlich nahe, dass es eher ein Battle Royale Modus für ein bestehendes Spiel wäre, als ein gänzlich neuer Titel. The Division würde bereits alle Zutaten für einen solchen Modus enthalten, die Frage ist nur, was Massive daraus genau machen kann.

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18 Kommentare Added

  1. Dreckschippengesicht 249596 XP Xboxdynasty Veteran Bronze | 05.04.2018 - 18:00 Uhr

    Battle royal, battle royal,… battle egal ?

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  2. 19Daywalker91 35235 XP Bobby Car Raser | 05.04.2018 - 18:52 Uhr

    naja sollen sie mal den müll ausschlachten bis es keinem mehr intressiert. kennen wir ja von den zombie spielen…
    Vorteil ist ich kann endlich mal meine Xbox,pc,ps4 games zocken die rum liegen weil einfach zu viel gutes erschien ist

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  3. Commandant Che 77040 XP Tastenakrobat Level 3 | 05.04.2018 - 23:56 Uhr

    Ich kann so manches nicht verstehen.
    Wenn jemand, der für mich eine Arbeit abliefert, für das ich bezahle, dann erwarte ich von diesem auch anständige Arbeit.

    Aber bei Spielen bzw. deren Entwicklung scheint so etwas nicht von Belang zu sein.
    Da spielt man The Division und plötzlich, mitten in einem Online-Gefecht öffnet sich das dämliche Emogy-Menu und mann kommt aus dem Scheiß nicht wieder heraus.
    Oder man spielt mit seinen Kumpels und plötzlich friert das Spiel ein und man muss es neu starten, wenn man nicht ohnehin wieder auf dem Xbox Dashboard landet.
    Oder diese bekloppte Delta-Meldung…

    Es ist nicht unspielbar.
    Sonst würde ich es ja nicht fast jeden Tag spielen.
    Aber diese eigentlichen kleineren Mängel nerven einen immer wieder aufs Neue.
    Wieso beseitigen die Entwickler nicht zuvor solch nervige Bugs?

    Das gleiche wie bei Far Cry 5 mit der Steuerung der Fahrzeuge.

    Fällt den Entwicklern so etwas nicht auf?
    Oder ist ihnen eine Korrektur zu aufwendig und sie lassen es einfach „weiterlaufen“?

    Wenn ich mir ein Fahrrad kaufe, bei dem ich damit rechnen muss, das sich die Räder plötzlich nicht mehr drehen und ich absteigen muss, bringe ich das Fahrrad zurück.
    Aber mit den Zockern kann man sowas anscheinend sehr gut machen.

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    • Serancja 0 XP Neuling | 06.04.2018 - 00:13 Uhr

      >> Oder ist ihnen eine Korrektur zu aufwendig und sie lassen es einfach „weiterlaufen“?

      Wenn weder Budget, noch Stunden, für die Behebung von Fehlern freigegeben wird, dann kann man nichts machen. Und leider gibt es viele „BWL-Hampel“, die von der Technik keinen Plan haben und den Standpunkt vertreten „solange es irgendwie läuft, kann man sparen!“.

      Kommt ein Spiel demnach an einen Punkt, wo die Spieleranzahl schwindet und man keinen größeren Zuwachs mehr zu erwarten hat, so plant man vielleicht noch einen letzten Patch, der die größten Fehler beseitigt („Unspielbarkeit“) und lässt das Spiel dann ohne Support auslaufen.

      Es gibt sogar Firmen (EA, Ubisoft), die ihre Spiele nur über den eigentlichen Hype vertreiben, einmal im Quartal einen Patch veröffentlichen, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, wie viele Bugs oder wie Gamebreaking diese im Spiel sind. Mit Verweis auf eine Fortsetzung (oder jährlichen Titeln) werden Fixes dann als Features im nächsten Teil (oder DLC) angepriesen, so dass die Kosten für einen Patch vom Entwicklungsbudget des nächsten Teils abgezogen wird. Die Folge sind zu wenig Arbeitszeit für die Entwicklung für den Nachfolger und somit ein total verbuggtes Spiel bei Release. Ist die Marke dann dadurch zu sehr beschädigt, als dass ein erneuter Nachfolger einen zu geringen Gewinn kalkulieren lässt, wird die Reihe eingestampft (Sim City, FIFA Manager).

      Die Firmen wissen um Bugs, Exploits, etc. Die Entwickler auch. Wenn jedoch die Geld-Heinis, die keinen Plan von Qualitätsanspruch haben, sich lieber einen dicken Drittwagen kaufen, anstatt einen Patch mit Bugfixes (zeitnah, Hallo Ubisoft!) entwickeln zu lassen, dann müssen die Spieler nun mal darunter leiden.

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