Vor einer Woche musste Warner Bros. Discovery Chief Financial Officer Gunnar Wiedenfels eingestehen, dass das Anfang Februar veröffentlichte Suicide Squad: Kill the Justice League die Erwartungen nicht erfüllen konnte. Eine Gegebenheit, die sich auch in der Steam-Datenbank SteamDB widerspiegelt.
Einen Monat nach dem Start des Open-World-Superheldenspiels sehen die Spielerzahlen auf Steam ziemlich düster aus. Spielten am Tag nach der Veröffentlichung noch 13.459 Spieler zeitgleich, lag die Zahl in der vergangenen Woche konstant bei unter 1.000.
Mit durchschnittlich 754 zeitgleich aktiven Spielern liegt Suicide Squad: Kill the Justice League sogar hinter dem mittlerweile knapp anderthalb Jahre alten Gotham Knights, das im Wochendurchschnitt auf 881 gleichzeitige Spieler kommt.
Wahrscheinlich lernt man dennoch nicht daraus und wir werden wieder mit einem neuem GaaS „verwöhnt“.
Kein Problem, kaufe ich weiterhin nicht, wenn es nur Schrott ist. Aber das buzzword an sich stirbt momentan, allein wegen der negativen konnotation.
Man lernt auch nicht daraus, jeder will das neue Fortnite und Co machen.
Da nimmt man halt Rückschläge in Kauf
Also wie ich es erwartet habe ein totaler Reinfall für Warner 🙉.
Tja leider habe ich nichts anderes erwartet.
Gut da nun die Sau durchs Dorf getrieben wurde bitte weitergehen.. Ubisoft hat bestimmt einen Titel auf den man sich stürzen kann 😜
Viele Kommentare über Suicide Squad sind einfach daneben und der Hass ist meiner Meinung nach lächerlich.
Das Spiel ist so wie es die meisten Tester beschrieben haben also absolut nichts überragendes und weit entfernt von einem Arkham Asylum (oder mirwegen) auch City.
Das lootsystem ist scheiße und der Service Gedanke geht (Mal wieder) nicht auf. Es hat aber auch viele sehr gute Seiten. Das Motion Capturing (vorallem die Gesichtsanimationen) sind in Verbindung mit den tollen Cutscenes zum Beispiel absolut toll. Die Story ist dünn aber witzig erzählt und wer sich hier ernsthaft darüber aufregt was mit den großen DC Helden passiert hat einfach komplett die Idee hinter dem Suicide Squad nicht verstanden.
Ich finde der aktuelle Podcast von The Pod gibt sehr viel Einblick. Kann man sich einmal anhören.
Am Ende ist mir das auch völlig egal ich hatte meinen Spaß bis zum Endgame und freue mich auf den Joker.
Schade finde ich das viele (auch hier) keine Minute gespielt haben oder sich scheinbar nichtmal die Mühe machen Gameplay anzuschauen. Das ganze hat null mit einem Fortnite, Destiny, Warframe oder sonst was für mmo Shooter gleich. Es hat auch kein PvP und definiert sich wie alle Rocksteady Spiele über die Perfektionierung des Gameplays. Auch hier hat es schwächen dazu gehört der furchtbare Einstieg und die völlige Überforderung der Spieler gerade am Anfang.
Oh man.. hab deinen Kommentar jetzt erst gelesen. Da stimme ich dir voll und ganz zu. Manche übertreiben es wirklich mit ihren Kommentaren. So schlecht ist es nicht. Bin zwar noch nicht im Endgame angekommen, doch freue ich mich auch auf den Joker.