Illegale Straßenrennen, schnelle Autos und heiße Feger: Im Rennspiel The Crew aus dem Hause Ubisoft taucht ihr ein in die Untergrund-Rennszene der Vereinigten Staaten und baut euch von Detroit bis New York einen Ruf auf, der es euch erlaubt, die Ränge der 510s Gang zu infiltrieren. Wie sich The Crew von anderen Rennspielen unterscheidet, welche Autos es gibt und was der Mehrspieler zu bieten hat, haben wir uns auf der gamescom angesehen.
- In The Crew ist die ganze virtuelle Welt in der ihr euch bewegt ständig online. Autos können KI-Spieler oder echte Rennfahrer sein, mit denen ihr gemeinsam Missionen erledigen oder gegeneinander fahren könnt. Ihr seid aber nicht gezwungen, online zu spielen.
- Mittels einer Landkarte und einem Schnellreisesystem könnt ihr ohne Zeitverzögerung zwischen verschiedenen Städten wechseln und ähnlich wie bei Google Maps straßengenau heranzoomen, ohne selber erst lange dort hinfahren zu müssen.
- Auch erlaubt es euch der Spectator-Modus, Crew Mitglieder in der Welt aufzuspüren und ihnen bei ihren Aktivitäten zuzuschauen. Dabei könnt ihr Freunde direkt während des Spiels zu eurer Crew hinzufügen.
- Ähnlich dem Autovista Modus in Forza Motorsport könnt ihr alle Fahrzeuge bis auf ihr Chassis auseinander nehmen und so Änderungen an der Performance direkt nachvollziehen. Dabei besteht jedes Auto aus 90 Teilen, die alle individuell gestaltet werden können.
- Jedes Fahrzeug kann von einer Autoklasse direkt in eine andere verwandelt werden, ohne dafür extra in die Garage zurückkehren zu müssen. Braucht ihr beispielsweie ein Dirt Car, könnt ihr euren Wagen von der Rennklasse schnell in die benötigte Klasse wechseln lassen.
- Die Steuerung der Fahrzeuge fühlt sich eher arcadelastig an, soll aber trotzdem auch anspruchsvollen Fahrern genügen.
- Autos nehmen Schaden, der aber nicht realistisch zum Aufprall passt.
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Das klingt ja alles ganz nett,aber auf der E3-Demo war die Bildrate ziemlich im Keller – ich hoffe sie kriegen das noch in den Griff.
Der ganze Schwarm um dieses spiel verstehe ich nicht auf der Gamescom lief das spiel auf dreißig Frames und Spaß hat es mir auch nicht gemacht, das ist eins der wenigen spiele das mich nicht wirklich interessiert
Zum selbst spielen ist es eher nicht so meins, aber kann ja trotzdem ein gutes Spiel an sich werden.^^