Tom Clancy's The Division bewegt sich ein Stück weit weg von dem klassischen Tom Clancy's Agenten-High-Tech-Militär-Thriller. Es gibt zwar immer noch futuristische Gadgets wie beispielsweise eine rollende Roboterbombe, ein Hologrammprojektor am Handgelenkt oder ferngesteuerte (auch über Tablet) Quadrocopter – am Ende seid ihr in The Division nur ein hungernder Landstreicher, der sich in einer Quarantäne-Zone befindet.
Um den Fall der Gesellschaft im Spiel einzufangen und den täglichen Kampf ums Überleben beklemmend darzustellen, sind natürliche Ressourcen wie sauberes Wasser oder Lebensmittel sehr knapp. Ihr seid aber nicht nur auf Nahrungssuche, sondern könnt mit dieser wertvollen Ware handeln und gegen andere Gegenstände eintauschen.
Nachdem das Spiel startet, habt ihr als Spieler nur eure „Go-Tasche“ mit dabei. Darin befindet sich Essen und Trinken für ungefähr 72 Stunden. Dazu tragt ihr eure Waffe und Ausrüstung mit euch. Wenn ihr jetzt in der offenen Welt von The Division voranschreitet, müsst ihr plündern, neue Ausrüstung erwerben und euch auf verschiedene Rollenspiel-Aspekte konzentrieren, um euren Charakter zu verbessern.
Neben dem „Beute machen und Fortschritte sammeln“-Konzept wird es aber keine für Rollenspiel typischen Klassen geben. Die Handlung ist also nicht von eurer Charakterklasse abhängig und die Entscheidungen die ihr trefft, werden euch laut den Entwicklern zum Teil sehr schwer fallen, wobei auch einige spaßige Entscheidungselemente mit dabei sind.
The Division spielt bekanntlich in einem New York-Zukunftsszenario. Die Stadt ist übersät mit Autowracks, doch aktuell ist noch nicht bekannt, ob es möglich sein wird überhaupt Fahrzeuge nutzen zu können.
Die Entwickler von The Division setzen vielmehr auf die zerrüttete Situation und den Willen täglich ums nackte Überleben zu kämpfen zu wollen. Wer also Brennstoff findet, der wird es nicht einfach in den Tank eines Autos kippen, sondern dazu nutzen, um Essen zu erwärmen oder Strom in einem mobilen Generator zu erzeugen, damit sauberes Wasser gewonnen werden kann.
Es scheint aber, dass hier noch nicht das letzte Wort bei Ubisoft gesprochen wurde. Des Weiteren diskutieren die Macher des Spiels noch darüber, welcher Weg für euch als Spieler der Beste sein wird, um durch die offene Welt zu navigieren. Frei von der Leine oder hart am Kern der Story? Was würde euch gefallen?
Hauptaugenmerk der Entwickler ist es jedenfalls euch als Spieler die bestmögliche Spielerfahrung zu übermitteln und das ist am Ende das Wichtigste für The Division.
Es ist ja auch immer die Frage wie wichtig den Entwicklern ist eine Geschichte zu erzählen…viele Open World Spiele haben ja ein Problem damit.
Ich bin für "hart am Kern der Story". Zu viel Open World macht eine logische Story meist zu nichte.
Die ersten Bilder sehen ja echt gut aus. Tageszeitenwechsel, Wetterwechsel, düstere Atmosphäre. Aber entscheidend ist bei aller Grafikpracht dann doch die Story und das Gameplay. Sonst kann ich mir auch nen HD-Film anschauen. Aber die ersten Eindrücke stimmen zumindest.
Wenn auch das Spiel hält, was es verspricht, wird es ein Kracher. Finde vor allem das Setting New York extrem spannend. Es gibt nicht viele Spiele, das das gut hinbekommen haben.
Ich bin wirklich sehr darauf gespannt!
Neben Far Cry 4 mein Most Wanted Spiel.
Ubi ich will mehr News Oder ne Demo^^
Hört sich sehr gut an. Bin gespannt.
Nun dürfen die Entwickler nicht zu viele Dinge rumposaunen und sich lieber an die Entwicklung ranmachen.
Wäre doch zu schade, wenn es wieder so wird, wie bei Watch Dogs.
Tausende Infos im Vorfeld, die Erwartung bis hinauf zum Mond erhöht und am Ende wird es entweder lange nicht so gut, oder eben verschoben.
Es könnte jedenfalls eines der interessanten Spiele werden.
Was freue ich mich schon auf dieses Spiel! Kann es kaum noch abwarten! Eine Demo zu Weihnachten wäre doch cool!
das klingt für mich persönlich ziemlich ziemlich geil! aber ich brauche net mal story. einfach nur eine gut umgesetzte bedrohung durch zombies und schönes survivalfeeling. dazu noch schöne freiheiten und ich bin glücklich 😀