Die DirectStorage API für Windows ist jetzt für Entwickler verfügbar.
Microsoft kündigte das System, das auch in ähnlicher Form als Xbox Velocity Architecture bei Xbox Series X|S zum Einsatz kommt, im vergangenen Jahr an.
Mit der Windows DirectStorage API können Entwickler die Performance moderner SSD Datenträger maximieren, um damit größere Spielwelten zu erschaffen und die Ladezeiten erheblich zu reduzieren.
Für alle Entwickler stellte Microsoft auf seiner Seite ein Software Development Kit (SDK) zum Download bereit.
Die Software ist zwar auch mit Windows 10 kompatibel, der Hersteller empfiehlt aber das aktuelle Windows 11 Betriebssystem.
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Geil, wurde auch endlich Zeit, hoffe das Sie es auch in Win10 bald implentieren
Ist auch in WIN 10 jedoch mit reduziertem Funktionsumfang
Ja aber noch nicht ausgereift, eine Empfehlung seitens MS gibt es eben noch nicht. Würde gerne wissen welche Funktionen da den Unterschied machen.
Genau das hier https://www.computerbase.de/2022-03/directstorage-api-microsoft-windows-10-11/ also wohl nur mit Windows 11 gleiche/ähnliche Ergebnisse wie bei den Xbox Series Konsolen, hab vor ein paar Wochen auf Windows 11 geupgradet und bin eigentlich total zufrieden, gefühlt ist der Multi-Screen Support deutlich verbessert worden, gefällt mir bis jetzt alles sehr gut, hoffe jetzt kommen schnell die ersten Updates für Spiele damit direct-storage unterstützt wird, bei Forza Horizon 5 usw wird man das denke ich möglicherweise schon demnächst erwarten können, hoffe ich mal
Ok, bei dem DirectStorage hört sich das für mich so an wie, wenn die GPU ein paar Daten direkt von der SSD saugt während die CPU nicht wirklich was zu tun hat, oder sehe ich das falsch? Und schliesslich hängt es dann ja noch von den jeweiligen multithread Anpassungen der Spiele ab oder? Also ich werde schon zu alt und hab den Überblick schon verloren haha 🙂
Absolut richtig, die CPU spielt somit eine geringe Rolle und wird somit entlastet, zu dem ist die GPU in der Lage die Daten viel schneller zu Dekomprimieren als eine CPU, eine SSD ist somit fast schon wie ein RAM, aber nicht wirklich, die Daten werden somit so schnell verarbeitet SSD->RAM->GPU das es eben als sogenannter RAM dienen kann. Somit wären Entwickler in der Lage sehr viele Daten in den Spiel zu laden. Ja es muss auch unterstützt werden, die Entwickler müssen diese dann auch so nutzen.
würde auch mal Zeit das die das frei geben… auch wenn es noch verbesserungs würdig ist …
Mal schauen wie das Ganze dann tatsächlich umgesetzt wird.
Eine schöne Sache, aber auch nicht ganz uneigennützig. Natürlich möchte MS bald auf PC-Seite Spiele sehen, die quasi „Only on Windows 11“ sind. Je mehr es werden, umso größere Anteile der Gamerschaft werden auf Windows 11 umsteigen.