Die E3 Demo zu Fable: The Journey konnte Viele von euch nicht überzeugen und es entstand der Eindruck eines Railshooters. Bereits kurz nach der Messe in Los Angeles meldete sich Lionhead Chef Peter Molyneux zu Wort und erklärte, dass die Demo einen falschen Eindruck vermittelt hätte. Fable: The Journey sei ein cooles Spiel und kein Railshooter.
In einem Interview mit dem Official Xbox Magazine hat er nun noch einmal Stellung bezogen: "Die Entwicklung des Spiels startete erst vor sieben Monaten und die Demo der E3 stammte noch aus den ersten Codierungsphasen. Es gibt einige Fehler, die Qualität ist nicht ganz da, und wir haben nicht genug Zeit gehabt, um alle unsere Ambitionen zu erfüllen."
Peter Molyneux hat außerdem versprochen, dass ihr euch auf der diesjährigen gamescom in Köln auf eine viel bessere Demo freuen könnt.
@Thendres: da schließ ich mich dir voll und ganz an, die ganzen Entwickler übertreiben es meiner Meinung nach mit Kinect, jeder will irgend ein Kinect fähigen Titel rausbringen, und leider werden dafür schon Vorhandene Game-Story´s missbraucht
Da bin ich ja gespannt wie die Demo in Köln wird.
Ich denke aber schon , das das neue Fable ein schönes Spiel wird.
Freue mich drauf.
Da können wir nur glücklich drüber sein find ich ^^
das spiel ist bei mir nicht auf dem radar,
gibt genug andere
Peter Molyneux hat schon viiieeel versprochen, also erst mal abwarten!
Mal schauen, ich hoffe der Peter verspricht uns mal wieder nicht zu viel. 😉
ich hatte zwar auch erst den eindruck eines railshooters, fänd ich jetzt aber auch nicht soooo schlimm. ein klein wenig erleichterung, dass es aber keiner ist, ist doch. trotzdem: fable bietet schon das dritte mal mit fable III was einzigartiges find ich. und viel potenzial steckt noch immer dahinter. ich bin sehr gespannt auf ftj.
meine erwarten sind hoch, daher hoffe ich auf keine negative überraschung^^
Also ich bin mom sehr kritisch bei allen was Lionhead und Peter betrifft.Fand die E3 demo richtig richtig schlimm…..aber das kann sich noch ändern,allerdings bin ich bei Peters Versprechungen vorsichtig geworden.