Alan Wake: Alan Wake Review

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Erkennt ihr die Wahrheit?
In der Ferienhütte geratet ihr mit Alice in einen Streit und verlasst wutentbrannt das Haus, um etwas Luft zu schnappen. Kaum seid ihr draußen und in der Schwärze der Dunkelheit verschwunden, hört ihr fürchterliche Schreie aus dem Haus: „ALAAAAAAN! HILF MIR“ schallt es immer wieder aus der alten Holzhütte. Sofort dreht ihr um, rennt die Treppe hinauf, während die Schreie immer leiser werden und kracht durch die Tür. Das Bild verschwimmt und Alan wacht im Lincoln Jeep auf. Alice rüttelt an eurem Ärmel und nach einem weiterem „ALAAN“ seid ihr aufgewacht. Alles nur ein böser Traum? Ihr seid noch nicht da? Alan sieht sich um und stellt beruhigt fest, dass alles in Ordnung ist. Alice lebt und ist in Sicherheit. Nur ein Traum flüstert ihr euch selbst zu und es läuft euch ein kalter Schauer über den Rücken. War es wirklich nur ein Traum, fragt ihr euch, es hat sich so echt angefühlt. Ihr reibt euch den Schlaf aus den Augen und plötzlich hört ihr einen lauten Knall!

Um nicht zu viel von der spannenden Story zu verraten, möchten wir an dieser Stelle nicht weiter auf die Geschichte von Alan Wake eingehen.

Es sei nur so viel gesagt, die Story von Alan Wake ist für ein Actionspiel außergewöhnlich spannend und die Art und Weise in der ihr euch auf die Suche nach Alice macht, stellt ein selten gesehenes Stilmittel in der Spielszene dar. Wie in einer Thrillerserie erlebt ihr die spannende Jagd im Episodenformat. Natürlich mit den dazugehörigen Cliffhangern am Ende jedes Levels. Flashbacks und kurzzeitige Aussetzer dürfen ebenfalls nicht fehlen, also macht euch auf eine echte Achterbahnfahrt gefasst.

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