Blades of Time: Konkurrenz für Lara Croft?

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Gähnende Langeweile im Abenteuerland

Aus der Third-Person-Perspektive bereist ihr die unbekannten Lande von Levelabschnitt zu Levelabschnitt. Ein kurzes Tutorial zu Beginn des Spiels weist euch zudem in die Nutzung eures Kompasses ein. Dieser verfügt über zwei Nadeln, wobei euch eine Nadel das Ziel, die andere sich in der Nähe befindende Schätze anzeigt. Die verschiedenen Orte, die ihr besuchen könnt, sind zwar liebevoll gestaltet, bieten jedoch kaum spielerische Abwechslung. Egal ob von Fackeln erhellte Höhlen oder knallbunte Dschungellandschaften, in allen Bereichen schlachtet ihr euch mit Schwert und Pistole durch diverse Gegnerhorden. Am Ende der Bereiche steht ein Boss zwischen euch und dem nächsten Gebiet, in dem es mit dem gleichen eintönigen Gameplay weitergeht. Widersacher vernichten, Chi einsammeln und am nächsten Altar gegen Spezialfähigkeiten einlösen. Keine Frage, gerade zu Anfang macht es richtig spaß, das geheimnisvolle Dragonland mit all seinen schrägen Kreaturen zu entdecken. Ihr werdet jedoch schnell merken, dass eure Reise keine Höhepunkte, keine richtigen Fortschritte und keine fesselnde Geschichte enthält. Zwar dürft ihr zwischendurch einige Rätsel lösen, aus mehr als euch auf übergroße Schalter zu stellen oder das Anhalten der Zeit einzusetzen bestehen diese jedoch nicht.

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