Blades of Time: Konkurrenz für Lara Croft?

Fazit

Eine leicht bekleidete Amazone, die mit üppigen Rundungen und scharfen Schwertern beliebig das Gefüge der Zeit verändern kann? Das klingt erst einmal nach einer Menge Spaß. Und auch die fade Einführung in die Story wird durch die ersten Abschnitte des Spiels mit den schnellen Kämpfen, Fähigkeiten und Zeitspielereien mehr als wettgemacht. Ab einem bestimmten Zeitpunkt steht das Gameplay allerdings sprichwörtlich still, was in keinem Titel so hervorragend zum Thema passt, wie in Blades of Time. Außer ständigem Herumgehacke, kleineren Schalterrätseln und dem mitunter ermüdenden Erzeugen von Klonen hat der Titel nicht viel zu bieten. Da hilft auch der rudimentäre Mehrspielermodus nicht, welcher keinen gestandenen Spieler lange vor den Bildschirm fesseln wird. Mit abwechslungsreichen und bunten Leveln kann die Grafik zwar einigermaßen überzeugen, wird jedoch von der schlechten Synchronisation und dem spannungsarmen Soundtrack ausgebremst. Für einen günstigen Preis kann Blades of Time für ein paar spaßige Stunden Abenteuer sorgen. Gegen die Konkurrenz ist Ayumi jedoch hoffnungslos unterlegen.

„Für gestandene Abenteurer ist Blades of Time absolute Zeitverschwendung.“

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