Castlevania Harmony of Despair: Castlevania Harmony of Despair Review

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Abgedrehtes Spukschloss
Hand aufs Herz, wer kennt Castlevania eigentlich nicht? Seit 1987 erschienen 15 Spiele für fast jede Konsole. Die Castlevania Serie ist damit wirklich kein unbeschriebenes Blatt und gehört mit legendären Titeln wie Castelvania: Symphony of the Night zu einer der erfolgreichsten Reihen der ganzen Spielebranche. Mit Harmony of Despair erwartet euch ein neues Abenteuer in der düsteren Spielwelt. Euer Ziel ist es, die Festung namens Castlevania zu zerstören. Dieses Schloss ist auf den Seiten des verfluchten Buches Grimoire manifestiert. Diese Lektüre erzählt die Geschichte der Festung und verweist dabei auch immer wieder auf die Mächte des Guten, die sich dem Bösen entgegenstellen. Das heißt, dass ein Held mithilfe des Buches weiter in das Schloss eindringen und grauenhafte Feinde besiegen kann, um Castlevania so letztendlich aus dem Grimoire zu entfernen.

Keine Sorge, das hört sich alles komplizierter an als es wirklich ist. Ihr bewältigt die Geschichte schrittweise in verschiedenen Kapiteln, stellt euch einem Endgegner und schaltet anschließend eine neue Ebene frei. Diese sind übrigens Neuinterpretationen von Schlossabschnitten aus den früheren Castlevania Titeln. Nostalgiker werden damit also ihre helle Freude haben und vergnügt die Gemeinsamkeiten mit den Vorgängern suchen.
Schade ist nur, dass ihr euch die Handlung im Hauptmenü an lesen müsst. In den Kapiteln wird euch nichts erklärt und wenn ihr nicht per Zufall auf den Menüpunkt Hilfe drückt, werdet ihr nie herausfinden, warum ihr euch in einem Schloss befindet und merkwürdige Kreaturen ins Jenseits befördert.

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