Destiny: Kommt hier die heiß erwartete Shooter-Revolution?

Galaktisches Budget für die Halo-Schöpfer

Was kommt heraus wenn man den Entwickler hinter der Halo-Trilogie und 500 Millionen Dollar für ein paar Jahre in dunkle Räume sperrt? Das am spannendsten erwartete Spiel dieser noch jungen Konsolengeneration! Endlich hat Destiny das Licht der Welt erblickt, die Server sind online und Millionen von Spielern weltweit ballern sich durch Alienhorden auf Erde, Mars, Mond und Venus.

Auch wir von Xboxdynasty haben uns den Hütern angeschlossen und Destiny im Langzeittest auf Herz und Nieren geprüft. Herausgekommen ist wohl einer der schwierigsten und emotionalsten Tests, den wir jemals schreiben mussten. Aber lest selbst was Bungies Megahype wirklich unter der Haube hat!

Alles beginnt mit der Ankunft des Reisenden. Auch in ihrer neuen Trilogie setzen Bungie auf das aus Halo liebgewonnene Sci-Fi-Setting und lassen die Menschheit auf dem Mars eine gigantische weiße Sphäre entdecken. Der Reisende verhilft der Menschheit zu neuer Technologie und lässt sie die Galaxis bevölkern. Der Homo Sapiens ist auf dem Höhepunkt seiner Schöpfung angelangt – bis die Dunkelheit, der alte Feind des Reisenden, die Erde heimsucht und die Menschheit an den Rand der Vernichtung treibt.

Nur eine Stadt konnte die verwundete Sphäre noch mit seinem Licht schützen. Damit seine Aufgabe weiter fortgeführt werden kann, erschuf der Reisende die Geister. Diese kleinen fliegenden Maschinen sollen die Seelen der Hüter aus toten Körpern bergen und mit ihnen gemeinsam in die Schlacht ziehen. Denn die Dunkelheit wird erst Ruhe geben, wenn auch der letze Mensch vom Angesicht der Erde verschwunden ist.

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