Duke Nukem Forever: Neuestes Abenteuer von Duke Nukem im Test

Fazit

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The King is back! Für Fans hat sich das lange Warten auf jeden Fall gelohnt. Mit coolen Sprüchen, heißen Frauen und jeder Menge Action stürmt der Duke der Alieninvasion entgegen. Angesichts der abwechslungsreichen Missionen und den detailliert gestalteten Locations fällt die zwischen altbacken und modern schwankende Grafik nicht unbedingt ins Gewicht. Auch bei der Synchronisation hat man mit Manfred Lehmann, dem deutschen Bruce Willis, voll ins Schwarze getroffen, was jedoch nicht für die komplette Synchronisation gilt. Eine spielerische Revolution solltet ihr nicht erwarten, eine Menge Spaß macht der Titel aber trotzdem. Dem Witz und Charme der Vorgänger ist man treu geblieben und hat weder auf die kultigen Sprüche noch auf die trashige Gestaltung der Charaktere verzichtet. Einzig an der freizügigen Ausrichtung werden sich wohl die Geister scheiden. Während sich die meisten Zocker an nackten Brüsten, zweideutigen Kommentaren und jeder Menge Blut nicht stören werden, könnte für einige die Grenze des guten Geschmacks bereits nach der ersten Minute überschritten worden sein. Sittenwächter machen lieber einen großen Bogen um den Duke. Für alle anderen gilt: Dieses Stück lebende Videospielgeschichte solltet ihr unbedingt gespielt haben.

 

"Duke Nukem Forever bietet massig Spaß und Action"
 

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