Elite: Dangerous: Gigantisches Weltraumabenteuer

Waschechter Weltraumkommandant

Doch bevor ihr euch überhaupt in die Weiten des Universums stürzen könnt, solltet ihr zunächst im Tutorial-Modus die grundlegenden Eigenschaften eines waschechten Weltraumkommandanten erlernen. Hier nehmt ihr das erste Mal in eurem kleinen einsitzigen Spaceflitzer platz und werdet mit der grandiosen Steuerung konfrontiert. In diesem Bereich blüht Elite: Dangerous förmlich auf und spornt euch gleichzeitig zu Höchstleitungen an. Denn die Bedienung des Raumschiffes hat es wahrlich in sich, alle verfügbaren Knöpfe des Xbox One Controller wurden integriert und teilweise sogar doppelt belegt.

Ihr verändert den Schub, schlagt eine schnelle Kehrtwende um die angreifenden Gegner zu verwirren und feuert bei jeder Gelegenheit aus allen Rohren auf die Widersacher. Fühlt sich alles authentisch an und geht mit der Zeit ins Blut über. Da ihr je nach Raumschifftyp zumeist über mehrere Waffensysteme verfügt, setzt auch deren Einsatz taktisches Vorgehen voraus.

In der Cockpitperspektive gebunden, befindet sich vor euch ein Radar sowie die lebenswichtigen Instrumente. Alles in einem modernen Orangeton gehüllt, bekommt ihr weitere Informationen über das Heads-up-Display direkt in eurem Sichtbereich kredenzt. So lassen sich Zustand, Geschwindigkeit und weitere relevante Angaben bequem und übersichtlich entnehmen. Wollt ihr tiefer in die galaktische Umgebung eintauchen, müsst ihr euren Blickwinkel nach Links verlagern. Hier öffnet sich prompt ein weiterer Bildschirm, der Kontakt zu Raumstationen ermöglicht, eine Übersichtkarte öffnet oder die ausgewählten Missionen anzeigt. Über die rechte Seite des Cockpits erhaltet ihr Zugriff auf die Eigenschaften eures Raumschiffes, könnt die geladene Fracht einsehen und die Waffensysteme unter anderem neu konfigurieren.

Eine Menge Holz für einen unerfahrenen Piloten, der für die Beherrschung eine ganze Zeit benötigen wird. Erschwerend hinzu kommt, dass ihr vom Spiel quasi völlig alleine gelassen werdet. Nach Abschluss des Tutorials, indem ihr mit der Steuerung, Kampftechnik und dem Andocken an Weltraumbasen vertraut gemacht werdet, wirft euch Elite: Dangerous ins kalte Wasser.

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10 Kommentare Added

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  1. BlackWolf1982 335 XP Neuling | 10.10.2015 - 16:20 Uhr

    Hörte sich gut an. Ich bin nicht geeignet für das Spiel. Die Steuerung ist nicht für mich und die Weltraumschlachten sehen super aus aber da komme ich nicht mir zurecht. Dann doch lieber Halo oder Battlefront für mich.

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  2. datalus 0 XP Neuling | 10.10.2015 - 19:17 Uhr

    Freut mich, dass es so gut geworden ist. Auf jeden Fall eine Bereicherung des Xbox One-Spieleportfolios!

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  3. Commandant Che 77040 XP Tastenakrobat Level 3 | 11.10.2015 - 06:14 Uhr

    Da ich nicht immer und auch nicht lange im einem Zug spielen kann, erübrigt sich das Spiel für mich. Bin ja auch schon etwas älter und wenn ich ein Spiel einige Zeit nicht mehr gespielt habe, habe ich so meine kleinen Problemchen mit den Tastenbelegungen. Bei diesem Spiel würde es also gleich erheblich schwieriger. Schade drum.

    Aber die sich zu sehr ähnelnden Missionen und Raumstationen in Kombination mit der zu klein geratenen Schrift (kommt in letzter Zeit immer öfter, dank Priorität der Entwickler auf den PC) schrecken mich zusätzlich ab.
    Sehr schade auch, dass die Credit Angaben bei den Missionen mehr locken, als die Vielfalt der Missionen selbst.

    Für Fans sicher eine Offenbarung, für mich leider nicht das erhoffte Spiel.

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  4. DaveVVave 62915 XP Romper Stomper | 11.10.2015 - 19:44 Uhr

    Falls es mal in den Sale kommen solte wird es sich auf jeden Fall geholt, aber so ist es mir etwas zu viel.

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  5. Tuffi2KOne 63230 XP Romper Stomper | 11.10.2015 - 20:23 Uhr

    Bin noch etwas unentschlossen , spiel frisst Zeit die ich eigentlich nicht hab. Anderer Seits sollte man gerade solche Games unterstützen da sie sich vom Einheitsbrei abheben

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  6. Frosch1968 28930 XP Nasenbohrer Level 4 | 11.10.2015 - 20:27 Uhr

    Kenne noch das Orginal vom C64. Damals hats mich gefesselt. Aktuell springt der Funke aber nicht über.

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