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Das Gameplay
Alteingesessene Echtzeitstrategen, welche sich zum Frühstück Command & Conquer und zum Abendessen Warcraft zur Gemüte führen, werden erst einmal nicht schlecht staunen, wenn sie ihren ersten Fuß das erste Mal auf das endzeitliche Schlachtfeld stellen: keine Basis, welche sich episch ausbauen lässt zu einem wahren Herzstück des eigenen Imperiums und auch kein Gold oder Tiberium, welches sich in Scharen abarbeiten ließe. Nur eine Handvoll Einheiten, eine eindrucksvoll in Szene gesetzte Landschaft sowie ein sehr schlicht und übersichtlich gehaltenes Interface, welches nahezu unsichtbar erscheint. Auch kein Mauszeiger, mit welchem ihr über die Karte sausen und Einheiten auswählen, gruppieren könnt. „Wie das spielbar sein soll?“, fragt ihr euch?
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