Fuel: Fuel Review

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Kreiert eure eigenen Rennen
Wem die Herausforderungen und die eigentlichen Rennen während der Karriere nicht reichen, der kann sich am Streckeneditor bedienen. Dieser erlaubt es euch, eigene Rennstrecken zu erstellen und diese dann auch für Rennen zu nutzen. Die Handhabung ist dabei wirklich sehr einfach. Ihr fahrt mit dem Cursor über die Karte und setzt eure Checkpoints. Das Spiel zeigt euch sofort an, wie lange das Rennen ungefähr ist. Die Punkte könnt ihr aber nicht auf den Straßen setzten, sondern auch fern ab der einzelnen Routen und euch somit wunderbare Offroadstrecken erzeugen. Ein klasse Feature ist dann die Integration der Strecken in den Onlinemodus. Denn in diesem sind neben den ganzen Strecken aus dem Spiel auch eure Strecken enthalten und ihr könnt in den Rennen einen kleinen Heimvorteil nutzen.

Auf den Strecken tummeln sich dann online bis zu zwölf Spieler, die in Ranglistenrennen oder freien Rennen den Sieger unter sich ausmachen. Wie im Einzelspielermodus könnt ihr hier Rundstrecken fahren oder auf Checkpointrennen zurückgreifen. Leider gab es bei unseren Test kleinere Ruckler und die Gegner bewegten sich nicht flüssig sondern mit kleinen Unterbrechungen. Spielbar war die Rennen aber auf jeden Fall. Habt ihr einige Rennen erfolgreich abgeschlossen könnt ihr versuchen euch in der einsehbaren Bestenliste zu verewigen und somit zum besten Fuel-Spieler aller Zeiten aufzusteigen. Wem die Rennen dann aber doch ein wenig zu hektisch sind, der kann auch online nach Lust und Laune in der riesigen Welt herumfahren und dort nach Kameraden suchen.

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