Fuel: Fuel Review

Fazit

Fazit:
Unsere Erwartungen konnte der Titel leider nicht erfüllen. Zwar ist die Landschaft riesig und bei der entsprechenden Größe auch abwechslungsreich, jedoch wirkt sie zugleich oftmals monoton und öde. Die Rennen laufen zu oft nach dem gleichen Prinzip ab, werden aber zumindest durch einige Herausforderungen sinnvoll ergänzt. Somit ist dann doch noch für Abwechslung und ein bisschen Spielspaß gesorgt. Zu Entdecken gibt es sehr viel in Fuel und wer sich die Zeit nimmt wird so einige interessanten Gegenden begutachten können. Jedoch geht hier recht schnell die Motivation verloren, da die Karte einfach zu riesig erscheint. Die Grafik konnte Aufgrund zahlreicher Schwächen nicht überzeugen und sorgt für viele unschöne Anblicke. Der Sound, der wohl noch immer in den Kinderschuhen steckt, wurde leider total versaut. Ein weiteres Manko ist das nicht funktionierende Navigationssystem, das euch oftmals den falschen Weg weist oder aber wie aus dem Nichts die komplette Richtung ändert. Wer mit den ganzen genannten Schwächen leben kann, sollte dennoch einen Blick auf das Spiel wagen, denn vor allem Rennfans könnte Fuel ansprechen. Wer hier aber auf ein absolutes Highlight, wie wir es von Codemasters gewohnt sind, gehofft hat wird leider bitter böse enttäuscht.

„Fuel geht auf halber Strecke der Sprit aus“

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