Infernal: Hells Vengeance: Infernal: Hells Vengeance Review

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Präsentation
Neben den spielerischen Elementen die uns nicht überzeugen konnten, zählt auch die optische Präsentation. Auch wenn das Spiel, wie bereits erwähnt, schon älter ist, kann man durchaus mehr für sein Geld erwarten. Neben der steifen Beweglichkeit der Spielfigur, treiben euch gerade die Ingame-Zwischensequenzen mit platten Dialogen in den Wahnsinn. Gesichtsmimik ist ebenso nicht vorhanden wie ordentlich animierte Lippenbewegungen. Die Charaktere, insbesondere Ryan Lennox, gefielen uns zwar gut, wegen schlechter deutscher Sprachausgabe und der optisch kargen Ausdrucksweise werdet ihr aber nur schlecht einen Bezug zu diesen Personen herstellen können.

Die verschiedenen Levels gehören ebenfalls eher ins letzte Jahrhundert. Schlecht ausgeleuchtete Räume sowie weiche und matschige Texturen gehören hier zur Standardkost. Lediglich die eine oder andere Stelle, wie beispielsweise ein Labor einer großen Kirche, konnte uns grafisch ein wenig milde stimmen. Ansonsten bekommt euer Auge ebenso wenig schöne Locations wie Effekte geboten. Die Präsentation liegt für heutige Standards weit unter dem, womit ihr euch beim Spielen anfreunden könntet. Neben den Schwierigkeitsgraden Leicht, Mittel und Schwer bietet Inferno: Hell`s Vengeance durch fehlende Mehrspieler oder Xbox LIVE-Modi auch keinerlei Gründe das Spiel ein weiteres Mal anspielen zu wollen.

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