Infernal: Hells Vengeance: Infernal: Hells Vengeance Review

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Bitte Speichern nicht vergessen!
Fast alle heutigen Spiele auf der Xbox 360 besitzen eine automatische und komfortable Speicherfunktion, die Speicherstände nach bestimmten Checkpoints, Level-Abschnitten oder Zwischengegnern selbstständig anlegt. Ihr könnt euch so voll und ganz auf das Spiel konzentrieren. Tja, Fehlanzeige! Infernal: Hell`s Vengeance fehlt diese Funktion komplett. Zu keiner Zeit wird ein Speicherpunkt angelegt. Ereilt Ryan Lennox im Spiel der Tod, fragt euch das System zwar ob ihr es erneut versuchen möchtet, doch bei Zustimmung wird einfach euer zuletzt angelegter Speicherpunkt geladen. Da der Racheengel öfter mal das Zeitliche segnen wird seid ihr dazu angehalten, nach jeder Ballerei eine Sicherung anzulegen. Im Klartext heißt das: Frust total. Denn die Menüs sind träge und der Speicher-, bzw. Ladevorgang könnte auch schneller sein. Durch das Fehlen dieser simplen Funktion, wird das ohnehin schon träge Spiel so zur Frust, dass man es am liebsten in die Ecke pfeffern möchte.

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