Infinite Undiscovery: Infinite Undiscovery Review

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Blasse Charaktere und Hektik pur
Ein weiteres mehr schlecht als recht umgesetztes Element ist die Tatsache, dass ihr im Verlauf des Spiels über insgesamt 18 (!) spielbare Charaktere stolpern werdet. Dadurch verliert nicht nur jeder einzelne von ihnen an Tiefe und Glaubwürdigkeit, die meisten von ihnen sehen sogar einfach nur hässlich aus (Stichwort: Rico und Rucha, welche auch prädestiniert für eine neue Chucky-Episode wären) und sind absolut austauschbar. Gerade für ein Rollenspiel absolut unentschuldbar.
Immerhin, die Charaktere leveln allesamt gleichermaßen auf, ihr müsst also nicht alle einzeln trainieren. Maximal drei von ihnen neben Capelle dürft ihr übrigens in eure Party aufnehmen, insgesamt könnt ihr bis zu drei Parties bilden. In manchen Spielabschnitten lauft ihr dann sogar gemeinsam herum und kämpft euch euren Weg frei bis zur nächsten Stadt.

Zuletzt möchten wir euch das Kampfsystem näher bringen, welches denn auch das heimliche Highlight des Spieles darstellt – "Highlight" ist hierbei jedoch nur im Kontext der allgemeinen Spielqualität zu sehen, denn dieses fällt nicht nur auf Dauer recht monoton aus, sondern es ist auch sehr hektisch und umständlich zu bedienen.

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