Infinite Undiscovery: Infinite Undiscovery Review

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Das Gameplay
Grundsätzlich seid ihr mit drei Elementen beschäftigt – dem Ansehen von Zwischensequenzen, dem Herumwandern zwischen den Locations sowie dem Kämpfen.

Extrem linear gestaltet sich der allgemeine Spielablauf – selten habt ihr die Möglichkeit zwischen mehreren Alternativen, meist geht es sehr direkt in eine Richtung. Ungünstig dabei ist, dass die vorhandene Minimap nur in einem sehr schmalen Radius den Fortschritt im aktuellen Gebiet aufzeichnet. So habt ihr nie eine vollständige Karte des aktuellen Gebiets, es sei denn ihr verschwendet minutenlange Laufarbeiten damit, den Nebel auf eurer Übersichtskarte zu vertreiben. Daher ist die Minimap nur sehr bedingt zu gebrauchen. Ebenfalls negativ zur Orientierung trägt bei, dass der nächste Zielort nie markiert wird. Nur in Gesprächen oder Kommentaren eurer Mitstreiter, welche übrigens durch die Bank ausschließlich in Englisch sind, fällt ein Name wie z.B. die Wüstenstadt Sapran. Wie ihr dahin kommt, trotz recht linearen Aufbaus der Spielwelt, ist erstmal euer Problem. Auch gibt es kein Questlogbuch, nur lapidare Hinweise im Pause-Bildschirm sowie bei den Quest-Items.

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