Infinite Undiscovery: Infinite Undiscovery Review

Fazit

Fazit
Abschließend kann ich seelenlose Charaktere, eine wenig fesselnde Story, eine Präsentation auf ganz frühen Xbox-Tagen, eine unvollständige, nicht lippensynchrone Sprachausgabe, an Monotonie nicht zu überbietende Städte, Dungeons und Landschaften sowie ein zwar mit netten Ansätzen wie dem Connect-System verfeinerten, letztendlich aber doch zu hektischem und auf Dauer abwechslungsarmen Kampfsystem zusammenfassen.
Dieses Gesamtbild ist mehr als enttäuschend und angesichts zweier beteiligter, renommierter Softwarehäuser, welche für solche J-RPG Perlen wie Final Fantasy, Dragon Quest oder Star Ocean verantwortlich zeichnen, nicht nachvollziehbar. Bleibt nur zu hoffen, das dies ein Ausrutscher war und Square Enix mit "The Last Remnant" sowie tri-Ace mit "Star Ocean: The Last Hope" weitaus bessere Arbeit für die Xbox 360 abliefern werden. Bis dahin greifen alle J-RPG Fans zu den Genre-Primen Lost Odyssey und Blue Dragon. Eternal Sonata ist in diesem Kontext ebenfalls empfehlenswert und hat wenigstens deutsche Untertitel.

Infinite Undiscovery schürte hohe Erwartungen und verschenkt letzten Endes jede Menge ungenutztes Potential. Square Enix, das könnt ihr besser!

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