Prey: Prey Review

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Innovation!

Wenn wir mal ehrlich sind: So innovativ ist die Story des Spiels gar nicht. Schwindel erregend ist hingegen das Leveldesign. Fangen wir mit den so genanten Portalen an: Lauft ihr mit dem Gewehr durch die Gegend und schießt ein paar Gegner K.O., so kann es passieren, dass sich auf einmal ein Fenster in eine andere Umgebung vor euch öffnet. Meistens schließen sich diese Fenster wieder, nachdem die Gegner raus gekommen sind. Manchmal aber auch nicht. Dann könnt ihr mittels eines Portals von der einen Umgebung in die andere schreiten und sogar hindurch schießen. Und das war nur die einfache Variante dieser Portale, hier ein Beispiel für etwas komplizierter gestaltete Räume:

Vor euch steht ein kleiner Kasten, in dem sich eine Art Kugel befindet. Betretet ihr ein Portal in der nähe, so befindet ihr euch in diesem Kasten und lauft auf der Kugel herum. Natürlich ist alles zehnmal größer und wenn draußen ein Alien herumläuft, dann kann man dieses mit Godzilla vergleichen.

Ein weiteres Beispiel für ein tolles Leveldesign sind die Gravitationsbahnen. Hierbei handelt es sich um fest vorgegebene Wege, auf denen ihr die Wand hoch laufen könnt. Nachdem Tommy das erste Erlebnis mit einer solchen Gravitationsbahn hat, bekommt er sogar das Kotzen. Witzig, nech?

Das letzte Schwerkraft ändernde „Gerät“ ist das Schwerkraftmodul. Schießt ihr auf ein solches Teil, ändert ihr die Schwerkraft und ihr gelangt an Stellen, an die ihr sonst nicht kommen könntet.
 
Neben dem Abschießen von Gegnern, die übrigens erst zum Ende des Spiels richtig schwer werden, bilden Schwerkrafträtsel den Hauptteil des Spiels. Bei fast jedem dieser Rätsel wird der „Spirit Walk“ benötigt:

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