Resident Evil: Operation Raccoon City: Kann Capcoms Koop-Shooter Left 4 Dead vom Thron verdrängen?

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Wie kehrt man Zombies unter den Teppich?

Die Geschichte in Operation Raccoon City ist zwischen Resident Evil 2 und 3 angesiedelt. Die mächtige Umbrella Corporation stellt in der Kleinstadt Raccoon City ein tödliches Virus her, welches zur Produktion von bioorganischen Waffen genutzt werden soll. Doch der Entwickler des Virus, ein gewisser Dr. Birkin, möchte sein Lebenswerk zu Geld machen und eine mutierte Version seiner Schöpfung an die Regierung verkaufen. Umbrella schickt nun mit euch das Wolfpack aus, eine dem Umbrella Security Service zugehörige Einheit. Euer Ziel: Schaltet Birkin aus und stellt den G-Virus sicher. Diesmal steht ihr als auf der Seite der bösen Jungs. Doch der simpel anmutende Auftrag geht schief und die Mutation verbreitet sich in der ganzen Stadt. Seelenlose Zombies marschieren durch die Straßen, töten alles was sich bewegt und bedrohen somit Umbrellas Existenz.

Der Konzern macht euch für den Ausbruch verantwortlich und beauftragt euch somit, sämtliche Beweise für die Verstrickung des Unternehmens in dieses Massaker auszulöschen. Episodenweise dürft ihr euch mit drei computergesteuerten oder menschlichen Mitspielern auf den Weg durch Raccoon City machen, um Server zu zerstören, Baupläne zu vernichten und Zeugen zu beseitigen. Eure Reise führt euch hierbei durch für Resident Evil Fans bekannte Schauplätze wie die Umbrella Forschungseinrichtung, das Rathaus, das Krankenhaus oder das Raccoon City Police Department. 

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