Saints Row 4: Der reine Open-World-Wahnsinn im Test

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Mein Körper ist mein Tempel

Bevor ihr euch allerdings dem spielerischen und erzählerischen Wahnsinn hingeben könnt, müsst ihr natürlich erst einmal euren Charakter erstellen. Dank des wieder einmal unfassbar großen Editors sind euch dabei quasi keine Grenzen gesetzt. Saints Row 4 bietet euch bereits mehr Frisuren zur Auswahl als andere Spiele insgesamt an Individualisierungsmöglichkeiten. Vom 200 Kilo schweren Emo über die muskulöse schwarze Transe bis hin zum Fantasiewesen in Metallic-Optik oder wahlweise auch dem typischen Spielehelden könnt ihr eurer Kreativität freien Lauf lassen. Gleiches gilt wieder einmal auch für die Klamottengeschäfte, die euch einen ganz eigenen Stil ermöglichen. Ihr wollt als männlicher Präsident im Tanga und mit Tigerkopf durch Steelport rennen? Kein Problem.

Alleine euer optisches Erscheinungsbild ist einer der großen Spielplätze innerhalb des eigentlichen Spiels und lädt immer wieder dazu ein Veränderungen vorzunehmen und Extreme auszutesten. Bemerkenswert ist dabei euch die Auswahl an Synchronstimmen für euren Charakter. Ganze sieben Sprecher stehen euch zur Auswahl, deren Tonlage ihr sogar noch auf Wunsch verändern könnt. Drei männliche Sprecher, drei weibliche Sprecherinnen – und Synchronlegende Nolan North, der das Spielerlebnis mit seiner Stimme tatsächlich noch abgefahrener macht.

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