Saints Row 4: Der reine Open-World-Wahnsinn im Test

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Chaos unter Kontrolle

Die Kämpfe gehen euch dabei wunderbar flüssig von der Hand. In Sekundenbruchteilen wechselt ihr zwischen Superkräften und Waffen, düst durch die Spielwelt oder ruft euch die Saints als schlagkräftige Unterstützung herbei. Es ist ein wahrer Genuss so flink und vielseitig von einer Mission zur nächsten zu rasen, zwischendurch versteckte Datenpakete zu sammeln, Aliens über den Haufen zu ballern, euren Charakter stetig anzupassen und immer mehr abgedrehte Belohnungen freizuschalten. Saints Row 4 ist ein irrwitziger Abenteuerspielplatz für Erwachsene, der vor schrägen Ideen, krankem Humor und intelligenten Popkulturreferenzen geradewegs zu bersten scheint.

Neben all den Miniaufträgen und Open-World-Vergnüglichkeiten sind es vor allem die Hauptmissionen, die besonders viel Spaß machen. Die führen euch nämlich hin und wieder auch zurück in die richtige Welt, was in Ermangelung der dort nicht wirkenden Superkräfte ein gelungener Kontrast zur sonstigen abgedrehten Spielerfahrung ist. Besonders die Rettungsmissionen für einige eurer aus den Vorgängern bekannten Freunde sind an positiver Verrücktheit und Kreativität kaum zu überbieten und verknüpfen unterhaltsames Gameplay mit brüllend komischem Humor.

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